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Lebe(n) im Sein: Entfaltung, Wandlung & Neubeginn (German Edition)

Die groBe Gefahr unserer jetzigen Lage besteht darin, daB wir unsere eigene Sache unter dem Gesichtswinkel der gegen uns erhobenen Vorwiirfe betrachten und schon zufrieden sind, wenn wir erkennen, daBf diese unberechtigt sind. Das ist aber auch eine unwiirdige Abhingigkeit von den anderen. Worin wir gefehlt haben und was wir ver- saiumt haben, sollen wir nach unseren eigenen Maf- stfiben ermessen, und dabei sollen wir strong gegen uns selbst sein.

Denn es ist zu leicht und zu verlockend, sich fiber andere zu erheben, statt bei sich selbst Ord- nung zu machen. Die Apologetik der letzten Jahrzehnte hatte vor allem d as Uebel, daB durch sie der free Blick auf uns selbst getriibt wurde. Die Apologetik hat die anderen nicht ilberzeugt, uns selbst aber blauen Dunst vorgemacht.

Das Argument efsetzte uns das wirkliche Leben. Wahrscheinlich muRte es so sein. Die Oeschichts hat ihren Sinn. Aber wenn die bessere Erkenntnir gM ,. Wir unterscheiden uns heute von der Haltung inserer VHter, aber wir beschuldigen sie nicht und verurteilen sle nicht,, denn. Wir fiihlen uns ihnen so nah und verbundeu.

Das empirische Judentum, das wir vorfinden, ist eine Verzerrung des wahren Judentums, das uns vor- schwebt. Darum ist unser Lebenswille nicht ,,Selbst-, erhaltungstrieb", wie man es banal nannte, sondern Wille zur Erneuerung. Wir wollen gar keine Erhaltung,, wir wollen gar nicht das Bestehende, sondern wir wollen, Aenderung, ein neues, ein a n d e r e s jiidisches Leben. Das Alte mag fallen, ein Neues er- steht. Das neu e J udentum, fiur das wir sprechen und das erst jetzt allmihlich auch vor der Welt seine Gestalt zu gewinnen beginnt, wire das wissen wir wohl -' nicht m6glich ohne die Einwirkung bedeutender Geister anderer Vl1ker, ohne unsere Beriihrung mit dem euro- paischen Geist.

Auch ffr die Worte und Werte der groBen Juden. Theodor Herzl, der, durch die Schule Europas durch- gegangen, im tiefsten seiner noblen Seele verletzt war, dessen ritterliches Ehrgeffihl und Menschenwiirde ihn zwang, sich ,: MAchad Haam lehrte uns das Ethos der Ver- antwortung fiir das ganze Volk und die tiefe Ver- kniupfung mit den jiidischen Kulturgiitern. Die Proble- matik unseres Seins wurde uns aufgehellt durch Martin Buber, der die persbnliche Judenfrage stellte und die ewige religi6se Sehnsucht des Juden als Hauptele- ment unseres Suchens erkannte.

Die menschlichen Werte, ohne die jiidisches Volkstum wesenlos ist, gaben uns A. Und der Name Kurt Blumen- felds darf nicht fehlen, der durch seine mit modernlen Erkenntnissen und modernen Methoden durchgeffihrte Analyse der jiidischen Situation die Notwendigkeit einer radikalen Entscheidung fiir den Zionismus zeigte. Aber wir werden niemals verkennen, was wir den Besten an d e re r V61ker verdanken. Und wenn wir vom deutschen Zionismus sprechen, so gibt es auch hier Elemente, 'die uns durch deutschen Geist vermittelt wurden.

Johann Gottlieb Fichte, der Redner an die deutsche Naiton hat auch fur uns gesprochen; freilich nicht in dem Sinne, daB wir das Mysterium des deutschen Volkes, das er verkiindete, nun fur uns in Anspruch genommen hiitten, sondern in dem Sinne, daB wir das Allgemein- gilltige dieser nationalen Konzeption auf uns iibertrugen. Was ,,Charakter haben" heiBt, wie menschliche Ent- schlossenheit zur aktiven Gestaltung des eigenen Schick- sals gegen die Bequemlichkeit des Geschehen-Lassens und gegen das Begnfigen im materiellen Wohlleben zu setzen ist, das haben wir bei Fichte gelernt; wir haben es, als wir zum Judentum gefunden hatten, in Achad Haams Worten wiedergefunden und weiter, als wirunsere Geschichte, die uns fremd gewesen war, zu verstehen versuchten, in einer untibertrefflichen Weise in den gro8en Erziihlungen unserer Vergangenheit, vor allem in dem Kampf des Fiihrers Moses gegen die Widerspenstigen, Kleinmuitigen im eigenen Volke.

Hugo Bergmann hat uns damals die Mosesgeschichte im Lichte der rigo- rosen Ethik des deutschen Idealismus gezeigt, und Fichtes Wort von der ,,Bestimmung des Men- sch en" hat mitgeholfen, unserem Nationalismus die ethische Note zu geben. Nicht ,,Selbstbestimmung" imr Sinne einer schrankenlosen Willkiir, sondern ,,Bestim- mung" zur Erfilllung einer Aufgabe, an ihr werden wir vor dem ewigen Richterstuhl gemessen werden.

Heute ist bereits eine zweite Generation da, die bewuBt und unbewu8t vieles von dem Gut, das das erste Geschlecht erwerben mut3te, fibernommen hat. Dieses zentrale Wort unseres Sederabends hat die ewige Kette der Tradition im juidischen Volke her- gestellt. Wir sehen heute mit Freude und beinahe mit Staunen, wie sich der jfidische Gestaltswandel bereits in unserer Jugend verk6rpert. Das neue Judentum ist auf dem Marsch. Es ist ein ganz anderes als das von vorgestern.

Auch die Schicksale des Galuth- lebens wirken nicht verschiichternd und verirgernd, son- dern als Material des Lebens, das zu gestalten wir da sind. Sind wir nun am Ende der vierzigjiihrigen Wiistenwanderung? Nicht mehr einen Haufen murrender und zweifelnder, alle Schuld auf auBenstehende dritte Faktoren schieben- der Menschen haben wir vor aus, sondern ein Geschlecht, das, alle Schwierigkeiten und auch alle seine eigenen Mingel kennend, die Last auf sich nimmt und spricht: An einer der reizvollsten Stellen der Haggadah wer- den die vier psychologischen Typen charakterisiert, und zwar in einer Weise, die dem kindlichen Verstiindnis man erziihlt es ja dem Kinde entspricht.

Der B6se- wicht ist derjenige, der angesichts der PeBachfeier sagt: Geh6rt er selbst denn nicht auch dazu? DaB er sich durch diese Form der Frage aus der Gemeinschaft ausgeschlossen hat, das, so sagt die Haggadah, ist die H a u p t s i n d e. Und, so wird fortgefahren, der Mann hat recht: Die Weisheit dieser volkstimlichen Erzihlung hat alles vorausgesehen. Viele Juden, ja, vielleicht die mei- sten Juden unseres Kulturkreises, hatten bei Anblick eines Seders geliichelt und gefragt: Und indem sie sich aus- schlossen und anderswo zu Hause zu sein meinten, ver- loren sie jede Gemeinschaft; und wurden schlieBlich auch von den anderen als Gespenst gesehen, als Mensch ohne Schatten.

An d i e s e m Sederabend aber haben wir wieder ein ,,Wir". Und auch die friiher gefragt haben wie der B6sewicht der Haggadah, sie mogen kommen und mitfeiern. Denn es ist eine Wandlung in ihnen vorgegangen, die Gemeinschaft ist wieder erstanden, wir wissen wieder, was innere Freiheit ist und wie wir um sie zu ringen haben. Und so ffihlen wir in dieser Zeit der Wende und des Umbruchs, daB sich auch an uns das Gesetz des Aufbaus und der Wieder ge bur t, des Stirb und Werde, erfiillen wird; nicht um unsertwillen, sondern um des Namens willen, den wir durch die Geschichte zu tragen haben.

Robert W e lt s c h, Berlin-Charlottenburg 9. Anzeigenlciterin und verantwortlich fiir den Inhalt der Anzeigen: Rut Posener, Berlin W Siegfried Moses, Vorsitzender der ZionistischenVereinigung fiir Deutschland Eine in standigem geistigen Kampfe stehende, unab- lhssig ringende Bewegung schAitzt den besinnlichen Rfickblick auf die Vergangenheit, zu dem ein Jubilaum Anlaf gibt; aber nur, um aus den Geschehnissen und Erfahrungen der Ver- gangenheit zu lernen.

Sie wirft bei solcher Gelegenheit auch einen Blick in die Zukunft, um die Zukunftsm6glichkeiten zu durchdenken und abzuschiitzen. Ein Jubilium ist uns Zio- nisten willkommener und deshalb festlicher AnlaB, von der Arbeit aufzusehen. Wir blicken riickwarts, schauen vorwarts und gehen wieder an die Arbeit.

Wann konnte solche Verhaltungsweise mehr geboten sein als in diesel Zeitpunkt und bei diesem Jubilaum? Der Zio- nismus steht jetzt, nach einer wechselvollen Periode umfassen- der gedanklicher und praktischer Arbeit, in einem Stadium der Bewaihrung und Entscheidung. Der Kampf um seine Gel- tung in der jiidischen Welt und der Kampf um den Aufbau des Jfidischen Nationalheims in Palastina ist auf einem H6he- punkte angelangt, und so erstaunlich uns selbst oft das Er- reichte anmutet, so gering ist es, wenn man es an der Aufgabe milt.

Und mit der Arbeit in Deutschland steht es nicht anders; wir deutschen Zionisten glauben gewif nicht, daB wir uns gegentiber den Forderungen, die die Stunde an uns stellt, schon endgiiltig bewiihrt, daB wir die uns auferlegte Prfifung be- reits bestanden hitten. So wie allenthalben und mehr als allenthalben lautet deshalb hier und heute unsere Parole; zio- nistische Arbeit.

Freilich gibt es vielleicht keinen besseren Gradmesser fur das wirklich Erreichte, for Position und Standort des deut- schen Zionismus als die jeweilige Aktionsrichtung und den wechselnden Aktionsradius der. In den Anfangen des deutschen Zionismus ersch6pfte sich die Funktion der ,,Jui- dischen Rundschau" darin, dai sie einem kleinen Kreis von Menschen half, die zionistische Arbeit in Deutschland zu tra- gen und allmaihlich ins nichtzionistische deutsche Judentum inauszutragen.

Es kam dann die Periode, in der der deutsche Zionismus wesentlich auf die Richtung der zionistischen Arbeit in Palistina selbst einzuwirken bestrebt war, und die ,,Juidische Rundschau" ernsteste Aufmerksamkeit fand als die Stimme einer zionistischen Gruppe, die von den Zionisten der Welt besonders ernst genommen wurde, weil sie den Zionismus be- sonders ernst nahm. Die letzten Jahre schliefilich brachten zu der Wirkung in die Tiefe jene Wirkung in die Weite und Breite, die sich in einem gewaltig vergr6Berten Leser- und Anhingerkreise der ,,Jiidischen Rundschau" dokumentierte: DaB die ,,Jfidische Rundschau" diese Antworten nicht erst in dem Zeitpunkt fand, in dem die Fragen dringlich und bedrohlich wurden, das ist vielleicht ein Umstand, auf den sie noch stolzer sein darf als auf ihre auBeren Erfolge.

Sie brauchte in den Zeiten, in denen das jfidische Leben sich pl6tzlich aufs iuBerste intensiviert hatte, nur in der der neuen Period gemafBen Form zu k inden, was sie mit anderen Worten, aber in der Sadie nicht anders schon gesagt hatte - in den langen Jahren, in denen sie gegen starke judische Widerstande daffir kiimpfte, daB das jiidische Leben intensi- viert werde und daB die jfidischen Seelen zu jiidischem Sein erwachen machten.

Dies festzustellen, ist sachlich wichtig; man miBversteht die ,,JUdische Rundschau" und die deutschen Zio- nisten, wenn man ihren heutigen Analysen entnimmt, es liege ihnen pers6nlich daran, aufzuzeigen, daB sie es ,,immer schon gesagt" hatten. Nicht weil wir uns stolz in die Brust werfen swollen, sprechen wir davon, wie sehr sich in diesen Zeiteni das Gedankengut des Zionismus und die zionistische Antwort auf die Judenfrage bewahrt haben; sondern deshalb, weil die so erwiesene Gradlinigkeit und Folgerichtigkeit der zionisti- schen Gedankengange die Gewahr dafiir bietet, daB hier und nur hier Auswege aus einer Lage gegeben sein konnen, die so oft ausweg1os scheinen will.

Aus solcliej Erkenntnis sch6pfen wir die Gewilheit, daB der Zionismus deri "dischen Arbeit in Deutschland mehr und mehr sein Gepraige ger. Voraussetzung dafiir ist, daB die Wurzeln unsere. Lebens- und Taitgkeitsgebieten war und ist ein Erfolg nur nitglich dadurch, daB die ,,J idische Rundschau" unablissig im Gle"tk- klang und Einklang mit der zionistischen Bewegung izr Deutschland wirkt nicht in dumpfer Abhangigkeit von der Organisation wie en ,,Parteiblatt" und nicht in hochmuiiger Ueberheblichkeit wie ein AuBenseiter, der von einem Logen-' platz aus den Kriegsschauplatz betrachtet; sondern die Bewe- gung begleitend zugleich als Dienerin und als Fiihrerin, ihr folgend und doch vorangehend.

Die Redaktion der ,,Jfidischen Rundschau" ist so unabhangig von der Zionistischen Vereini- gung fur Deutschland, daB ihr Chefredakteur nicht verhindert werden konnte, aus den in diesen Blittern ver6ffentlichten Jubilaumsglfickwfinschen all das Viele auszumerzen, was in be- wundernden, herzlichen und warren Worten ein pers6nliches Lob flir ihn selbst zum Ausdruck brachte. Uns wird er aber hoffentlich doch gestatten, wenigstens Eines auszusprechen: Ob unsere Zeitgenossen den verachtefen Wfisten- wanderern ebenbfirtig sind? Ich glaube es nicht. Wenn heute Moses und Ahron ihre Wunder verdoppelten, die meisten wilrden in Aegypten bleiben; vielleicht wilrden die S6hne Amrams von ihren Stammesgenossen verraten and als listige Ausliinder iiber die Grenze geschafft.

Unsere Vor- fahren sind in der Tat nicht besser gewesen. Eine merk- wilrdige Ueberlieferung, die der geschichtlichen Wahrheit nicht ganz entbehren mag, klingt durch die Blatter des Midrasch: Das Wort ,,chamuschim" bedeute ,,je einer von ffinfen". Diese Tatsache mag uns wie unseren Gegnern zum Troste gereichen.

Emil Levy, ,,Der Auszug" ,,J. Ein Trost nur ist bei all dem Leid, das unseretrt palistinensischen Briidern im letzten Jahre widerfuhr, geblie- ben: Wenn Zeichen nicht triigen, so war es die letzte. Am politischen Horizonte der Vl1ker, die fiber das Schicksal des Landes bei Beendigung dieses Krieges zu bestimmen haben, leuchtet die Morgenrote einer neuen groBen Erkenntnis, die allen gemeinsam ist: Diese neue tiefe Erkenntnis ist es, die heute allen Michten, denen die Zukunft Palistinas nahe geht, gemein- sam ist. Sie ist uns eine Bilrgschaft, daB hinfort die zio- nistischen Bestrebungen das richtige Verstiindnis und die n6tige F6rderung von seiten aller GroBmichte erfahren wird, die die Entwicklung des palastinensischen Bodens als eine wichtige Aufgabe der Kulturmenschheit betrachtet Eine neue bessere, unsere Welt gilt es zu bauen!

April Die national Bewegung hat den jildischen Festeri ihren ursprunglichen Sinn wiedergegeben. Ohne biegen und deuten zu missen, verstehen wir heute wieder, was das heiBt: Aus Knechtschaft in die Freiheit ziehen. Golus und Erez Israel giad uns nicht mehir Symbole, sondern lebendige Vorstellungen. Unsere Feste sind uns viel naher gekommen. Das Wort T'chijah, Auferstehung, Wiedergeburt, hat seit etwa vierzig Jahren wieder eine ganz aktuelle Bedeutung; und begreif- licherweise vergleicht man die ,,Wiedergeburt" mit der ersten Geburt des Volkes, dem Auszug aus Aegypten.

Aber nicht nur der natiirliche, nicht nur der historische Sinn des Festes ist uns heute verstindlicher und niher, auch sein geistiger Ge- halt, aus der Sphiire des Abstrak-ten in die Sphiire der Wirk- lichkeit des Lebens heruntergeholt, spricht unmittelbar zu uns. In Erziihlungen vom Auszug aus Aegypten sind die tiefsterl politischen, psychologischen, menschlichen Erkenntnisse ent- halten.

Wir lobsingen am PeBachfest dem, der ,,uns heraus- gefifihrt hat aus der Knechtschaft zur Freiheit". Aber damals dachten unsere Vater anders. Sie lobten nicht, sie fluchten dem, der sie aus der Ruhe ihres geordneten Sklavenlebens in das Neue und Unbekannte riB. Die Freiheit war ihnen ein will- kommenes Oeschenk nur, solange sie nichts anderes war als die Flucht vor der Bedringnis und physischem Uebel. Sie warerl ,,national" nur aus negative Griinden. Ihr Nationalismus war ein Kind des Antisemitismus, nicht mehr. Darum hat der Auszug aus Aegypten die Kinder Israels noch nicht zum Volke gemacht; sie waren nur eine Schar entlaufener Knechte, immer widerstrebend, kleinmfitig und undiszipliniert.

Erst durch das grofle geistige Ereignis sind sie ein Vol k geworden. Erst dann fiel die Last der Frei heit wahrhaft auf sie, als sie als Volk ein Z iel, einen Gott hatten. Frei- heit bedeutet die Verantwortung fur die eigene Entscheidung. Alle unsere religi6sen Feste gelten im Grunde diesent einen Gedanken.

Denn die Freiheit kann nicht nur als eir nationals Phiinomen begriffen werden; sie ist ein mensch- liches Phiinomen. PeBach ist das erste friihlinghafte Bewu8twerden der Frei- heit, Schawuoth ist die Konfrontation der sittlichen Forderung des aus dem Gewittersturm ert6nenden ,,Du sollst". Und so geht es fort bis zu dem herbstlichen Tage, da fiber den Mi Bbrauch der Freiheit Riickschau gehalten wird und die Forderung der grfl5ten Spannung, der groBten Freiheits- Tat an den Menschen herantritt: Dieses Geseta durchzieht das jildische Jahr.

Wir sollen es nicht verkleinern, wir sollen es nicht verflachen, indem wir dem Auszug aus Aegypten ein modernes politisches Gewand a'nziehen und una an dieser politischen Parallele genug sein lassen. Wohl hat die national Bewegung des Zionismus das Judentum saikularisiert; wohl sind wir uns der natfirlichen, ein- fachen Zusammenhange, der natiirlichen Bediirfnisse des Volks- lebens, bewuBt geworden. Aber dadurch haben wir die groBe geistige Tradition vor Jahrtausenden nicht preisgegeben, son- dern erneuert, aus der Erstarrung ihrer Abstraktheit erl6st In einem viel hbheren MaBe als es in einer anderen Generationr der Fall gewesen sein kann, empfinden wir die Feste und ihren geistigen Sinn als Stiicke unseres Lebens, aber auch als ewige Mahnung, als den Imperativ des Geistes filr die Gestal- tung unseres eigenen Lebens.

DaB wir im Ghetto leben, das beginnt jetzt in unser BewuBtsein zu dringen. Dieses Ghetto freilich unter- scheidet sich in vielem, im Begriff und in der Wirklich- keit, von dem, was wir bisher darunter verstanden. Gerade deshalb scheint eine Analyse des Ghettos als eines in neren und ii u B eren Zustandes, aber gerade in diesen inneren Qualitiiten und Begriffsbestimmungen eine lohnende und ftir die Kliirung der heutigen Situation wichtige Aufgabe zu sein.

Der innere Zustand, welchen wir ,,Ghetto" heiBen, offenbart sich in einer Tatsache, filr die es freilich nur moralische MaBstaibe gibt, welche innen wachsen und deshalb keine generelle Geltung haben, MaBstibe, welche also graduell verschieden sind, je nach der Emp- findsamkeit des einen und des anderen, und je nach den Anspriichen, die er an das Leben stellt. Sei dem aber wie immer, so nennen wir Ghetto aus unserem Empfinden und aus unseren Lebensanspriichen heraus den Tat- bestand, daB wir in einem Land.

FaBt man all das, was in den letzten zwei Jahren in gesetzgeberi- schen Akten, in amtlichen Verlautbarungen, in wichtigen Reden und in wesentlichen MaBnahmen geschehen ist, zusammen, so bekommt man dieses Ghetto-Resultat: Hiiufig wird von ihnen gesagt, daB das Dasein unserer Rasse, die Existenz unseres Geistes, das Vorhandensein unserer Religion, die Physiognomie unserer Gesichter, der Habitus unseres Lebens das Volk unglilcklich mache.

Zu solchen Wert- urteilen gibt es keine. Man kann sie nur zur Kennthiis nehiien; "aber man kanni sle unhmoglich j. Wie oft ist schon, gesagt. Diejenigen sind vielleicht gluicklich, die nur registrieren k6nnen und hinzuffigen: Aber dieses Gloick kommt aus einer flachen Seele und aus einem mangelhaften Geffihl filr Ehre und Anstand. Diesem ,,Gliick" soll man nicht das Wort reden.

Es ist ein unedles und falsches Glitck. Wir anderen empfinden es als ein U n g I i c k, und da wir nicht dem Willen des deutschen Volkes, welches uns als Belastung empfindet, raschestens und ohne Z6gern haben entsprechen k6nnen, da viele Juden aus Rlicksicht auch auf die 6konomische Situation des Volkes selbst, aber auch auf innere Vor- ginge in uns selbst, hiergeblieben sind und in einer Anzahl von ein paar Menschen hier sind, wer- den wir uns des inner n Ghettos bewuBt, welches dieses Hiergebliebensein in uns zeugt.

Freilich, man miiBte uns freisprechen, wenn man uns wegen minderer moralischer Qualitiit vor Gericht stellte. S Zu diesem inneren Zustand, den wir ,,Ghetto" nen- nen, kommen andere hinzu. Das mittelalterliche Ghetto wurde abends geschlossen. Hart und grausam fiel das Tor zu. Sorgsam wurden die Riegel vorgeschoben; man kam aus der ,,Welt" und going in das Ghetto.

Heute ist es umgekehrt. Wenn sich unsere Haustiir hinter uns schlie8t, kommen wir aus dem Ghetto und gehen in unser Heim. Das ist ein fundamentaler Unterschied. Das Ghetto ist kein geo graphisch umgrenzter Bezirk mehr, wenigstens nicht in dem Sinne, wie es das Mittelalter kannte. Das Ghetto, das ist die ,,Welt". DrauBen ist das Ghetto first uns. Es hat ein Zeichen. Des Juden Los ist: Vielleicht gibt es das nur einmal auf der Welt, Lind wer weiB, wie lange man es ertragen kann: Ueberall kennt das Leben den nachbarlichen Menschen.

Das ist nicht der Freund, aber einer, der gewillt ist, m it 'dem anderen das Leben zu tragen, es ihm nicht zu erschweren, sein Milhen und sein Hasten mit freundlichen Augen zu betrachten. Die Juden der groBen Stadt spilren das nicht so, aber die Juden der kleinen Stdidte, die am Marktplatz wohnen ohne Nachbarn, deren Kin- der in die Schule gehen ohne Nachbarkinder, spiren die Isolierung, welche die Nachbarlosigkeit bedeutet, die grausamer ist als alles andere, und es ist vielleicht fitir das Zusammenleben von Menschen das hiuirteste Los, das einen treffen kann. Wir wilrden das alles nicht so schmerzlich empfinden, haitten wir nicht das Geffihl, daB wir einmal Nachbarn besessen h a be n.

Noch etwas anderes sei hinzugefiigt. Wir leben in einer sehr merkwiirdigen Kultursituation. Nur der er- blindete Blick kann das nicht erkennen, und der Betrieb, den wir um das alles machen, tiuscht in der Tat dar- fiber hinweg. Aber wer auch nur von oben her die kulturelle Situation der Juden in Deutschland betrachtet und nur ein ganz klein wenig den Firnis abschiilt, der sich fiber ein scheinbar gigantisches Gemilde hinzieht, wei8, daB das alles ein Torso ist von einer erschrek- kenden Dilrftigkeit und mit einer klaffenden Wunde.

Wenn man bedenkt, daB wir innerhalb des deutschen Kulturschaffens keinen legitimen Ort mehr haben, nicht so sehr von uns her, sondern von jener Kultur aus, dann entpuppt sich uns das alles, was wir so an Kultur ,,betreiben". Wir spielen Beethoven, Bach und Mozart, wir kehren zu Goethe und H61lderlin zurtick, -Wir lau- schen sehnsfichtig den gro8en Offenbarungen dieser heiligen Deutschen.

Sie besuchte Rosenzweig und sprach ihm in seinem Zimmer zuerst aus dieser Rolle vor, und dann, auf seinen Wunsch, aus der biblischen Quelle far die Fabel des Stacks, dem dreizehnten Kapitel des II. Es lautet in deutscher Uebersetzung: Der aber, tranenfiberstr6mt, verlie6f In zorneflammendem Protest den Raum, - Also erneuernd dir den Urerfolg Des' Trauerspiels, des alleraltesten: Urenkelkind du unsres alien Stamms, Urahnin du hebr4ischen Trauerspiels, Dank, dafi erquickt idch ward aus deiner Handl ihr zu leben.

Wir haben keinen Zeitstellen- w ert in dieser deutschen Gegenwart. Wir sind auch kulturell aus den Angeln gehoben, und man hat uns ein Senkblei in die Hand gegeben, welches wir- in den Ab- lauf der deutschen und europiischen Kulturereignisse hineinsenken, und mit einem raschen Schnitt trennen wir die groBe Literatur von einst, der wir uns hingeben, von der Literatur, Malerei, Musik von heute, der wir uns nicht hingeben diirfen.

Die Tatsache, daB wir z. Da hilft auch kein Betrieb, kein Verein, kein Kulturbund. Denn es gibt keine ,,befristete Kultur"! Ich weiB nicht, wie lange man so leben kann. Ich weiB nicht, wie lange die Jugend so leben kann. Mit Erinnerungen kann man zwar fiberwintern, und die Erlebnisse an einst, an die Zeit, in der wir miterleben und mitarbeiten durften, an die Zeit, in der es wenigstens in etwa einen legitimen Anspruch der Juden auf die Mitarl eit tind das Mit- schaffen gegeben hat, an die Zeit, in der Gustav Mahler Musik schrieb und Gundolf Goethe deutete, sind der groBe und sch6ne Vorratsraum, in den man gehen kann, wenn man will.

Aber w ir haben ihn noch. Unsere An unsere Leser! Die nkchste Ausgabe unserer Zeitung erscheint wegen der Feiertage am Freitag, dem Das ist eine Frage. Es ist keine Antwort. Es gibt keine Antwort. Zum Ghetto, zu unserem Ghetto von , geh6rt auch neben der Kultursituation etwas, was man -schwer bezeichnen kann, und was unser Leb e n in der d e ut- schen Landschaft umschreibt. T6nende Worte braucht man dariiber nicht zu machen.

Man braucht nur einmal am Tage durch die deutschen Lande zu fahren, jetzt im Friihling, wenn das neue Leben sich regt, und das frische Griin die Wiesen iiberzieht, die Biiche im Gebirge silbern gliinzen, die Baiume bliihen, und die Wilder auf den Bergen ringsum jung und frisch dastehen. Nur das braucht man, und man spflrt es mit aller GewiBheit und mit einer elementaren Kraft, die stark ist wie ein Axiom: In diese Landschaft sind wir hineingeboren.

Ich will nichts von der Mystik oder dem Mythos einer Landschaft sagen. Ich kenne auf diesem Gebiete nicht die Grenzen. Aber abseits von alledem ist die Bindung groB, stark und echt. Und doch hat sie sich in den letzten zwei Jahren verwandelt. Denn Landschaft ohne Menschen gibt es nicht. Das ist eine Chimiire, ein Schatten, ein Bild, eine' Wandtafel, nichts anderes. Zur Landschaft, zur wirklichen Landschaft geh6ren Menschen und ihr Leben, ihr Denken, ihre Art, zu reagieren, was sie empfinden, und welches die Formen ihres Lebens sind.

Nie hat man zur nackten Landschaft eine Bezie- hung, der Landschaft ohne Menschen, und nie auBerhalb der bloBen Aesthetik ist die Landschaft menschenleer. Ist das aber so, dann beginnt allmihlich die Landschaft, in der wir leben, ihr Antlitz zu verindern. Denn wo in der Welt k6nnte die Beziehung noch ungest6rt sein, wenn es innerhalb dieser Landschaft Pfdhle gibt, Bar- rieren, Schilder, die mir, dem in dieser Landschaft Leben- den, den Eintritt zu ihr verwehren. Das wird fuir mich zu einem Pfahl im Fleische der Landschaft, und ihr K6rper wird ganz und gar verwundet.

Denn zu wissen, daB Landschaften im Gebirge, in der Ebene und am Meere, kleine D6rfer und Stiidte den Eintritt des Juden, also meinen Eintritt, nicht wiinschen, das macht nicht nur traurig. Es wire zu wenig; sondern es verwan- delt die Landschaft selbst auch, ihr objek- tives Bild, ihre Erscheinung, nicht nur meine Empfindung.

Und Berge, Fliisse, Biiume und Wiesen beginnen in einer ungeahnten, nie geglaub- ten Verwandlung uns ihre Grimasse zu schneiden. An dieser Demaskierung einer Landschaft, die auch die un'sere ist, zeigt sich iunser OGhettobestand von neuem. Das Ghetto hat seine Mauern zwar 'auchi. Es ist aber gut, wenn wir die unsichtbaren Mauern' sehen, die der Kultur, der Landschaft und des inneren Reagierens. Es ist gut filr uns und ffir die anderen zu wissen, was das eigentlich heiBt: Dies alles wird hier ohne jeden Groll und ohne den Ton der Anklage gesagt.

Wir sind uns viel zu sehr der Gr6Be des geschichtlichen Umbruchs bewuBt, als daB wir auf dieses Schicksal mit unfruchtbaren Klagen reagieren sollten. Wir wissen nur das eine: Und wir wissen, daB im gleichen Zeit- alter, das uns diese unerwartete Verdinderung unseres Lebens gebracht hat, eine n e u e Form des jiidischen Lebens und eine Umformung des jiidischen Menschen im Lande der jiidischen Geburt und der jiidischen Wie.

Die Jubilanumsfeier auf dem Skopusberg Jerusalem, April die Feier des 10jihrigen Jubilaums der Einweihung der Universitat statt, die nach dem jiidischen Kalender vor genau 10 Jahren 7. Chaim Weizmann und Prof. Eine Kapelle spielte die englische Natio- nalhymne und die Hatikwah.

Magnes schilderte die Entwicklung der Universitat im ersten Jahrzehnt ihres Bestehens und entwickelte die Richt. High Commissioner Sir Arthur Wauchope erkllirte, er freue sich zu sehen, was fOr groge Fortschritte die Universitit in ihrer bisherigen Entwicklung gemacht hat. Wire Lord Balfour noch am Leben, so wilrde er heute fest- stellen, daB die Hoffnungen, die er an die Entwicklung der Universitit kniipfte, sich erfillt haben. Der High Commissio- ner gab der Hoffnung Ausdruck, daB die Universitait weitere Fortschritte machen und hohe wissenschaftliche Leistungen vollbringen werde; denn keine Gesellschaft kdnne blol aut materiallen Grundlagen aufgebaut werden.

Wir bringen einige Beitrage, die die Entstehung der Bewegung und ihrer Glie- derungen, ihre Wirkung auf die Judenheit und insbesondere auf die westliche Juden- heit und die Entwicklung bis heute skizzieren. Es sollte hierbei die Umwandlung des jfidischen Lebens durch das Auftreten des Zionismus und dessen organisatorische Kristallisation geschildert werden.

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Dies gibt natiirlich kein v ollstandiges Bild; manche wichtige Faktoren kommen nicht ganz zu ihrem Recht. Wir mUssen uns aber Beschrankungen auferlegen. Die Arbeit von Rudel aber soziale Farsorge zeigt, wie stark die neuen Anschauungen das ganze jaiische Leben befruchtet haben. Mart k6nnte dasselbe auf dem Gebiet des Erziehungswesenrs zeigen. Um schlieflich die Fortschritte und Veranderungen der letzten vierzig Jalhre in Politik, Wirtschaft und Kultur P a la s ti n a s darzustellen, maf3te man ein ganzes Buch schreiben.

Inncrhalb unserer Rackschau werden nur einzelne Spezialgebiete des paldstinensischenr Lebens, vor allem die Hauptzweige der Wirtschaft, behandelt. Weitere Beitrage muf3- ten fir die nachste Nummer zurackgestellt werden. Das Jubildum der ,,Jldischen Rundschau" ist mir wie ein eigenes so sehr fahle ich mich mit diesem fIhrenden Organ unserer Bewegung ver- bunden.

Hier ist in vorbildlichster Weise die Aufgabe einer von sittlicher Verantwortung getragenen Presse erfiillt: Treuer Dienst an dem Ideal, das sie zu verwirklichen hilft, unerschatterliches Festhallen an einem hohen geistig-moralischen Niveau ohne Konzession an den Geschmack der Menge, Ent- schiedenheit in der Sache, Vornehmheit im Ton, steter Ver- such, auch dem Gegner gerecht zu werden, Universalitat und Exaktheit der Information, unausgesetzte Bemrhung, das Beste an Beitragen zu bieten.

Alle diese Qualitaten werden der ,,Jidischen Rundschau" auch von jenen Zionisten nicht bestritten, die mit ihrer Haltung in innerzionistischen Fragen nicht immer einverstanden sind. Als Zeichen meiner be- sonderen Hochschatzung der ,,Jildischen Rundschau" und ihres Leiters abergebe ich ihr zu ihrem Jubildum mit Zu- stimmung des ,,Jadischen Verlags" aus der in Kiirze er- scheinenden zweiten, vermehrten Auflage meines Buches ,,Die Zionistische Bewegung" ein Kapitel, das historisch und ideologisch einen Ausgangspunkt der Bewegung behandelt.

Der verletzte Geltungstrieb Das Entstehen der modernen zionistischen Bewegung kann, wie schon angedeutet wurde, auf zweierlei Antriebe zurfick- geffihrt werden, die zwei verachiedene Konzeptionen des Zio- nismus verursachten: Diese Erkedn'tnis, obzwar sie -. Juden and Nicih'tjuden, verkfundet w rdleri war, koniite nur sehr langsam an Boden gewinnen, da die Ideologie der Assi- milationszeit die Juden im Banne hielt.

Und dennoch, dringt man bis zur letzten psychologischen Wurzel vor, so ist es ein 'md derselbe seelische Grundtrieb, der die Juden einer- seits sich so leidenschaftlich zur Assimilation hinwenden und liber sie die hartnickigsten Illusionen machen lieB und der an- dererseits sie zum Zionismus fiuhrte: Die modernste psychologische Forschung Freud, Adler usw. Trieb als einen der primairsten und stairksten der iaenschlichen Seele erkannt. Im modernen Juden, der sich mindergewertet und verachtet fand, ohne sich, wie es noch im Ghetto der Fall war, auf das BewuBtsein des hohen Wertes seines Judentums zurickziehen zu konnen, und der deshalb anfing, an die ihm unaufh6rlich vorgehaltene Minderwertig- keit selbst zu glauben, muBte dieser ver let zte Gel - tun g s trie b vorherrschend werend werden.

Daraus erklnrt sich die oft bis zur Groteske gesteigerte Sucht des modernen Juden nach geselschaftlicher StelhIng und die von ihm unbewuBt gebte ,,Verdrangung" aller Eindriicke, die jene Minderwertungi trotz allem besttigten, dieses nicht Sehen-, H6ren- und Zu- geben-wollen in puncto des Antisemitismus, die falschen Vor- stellungen fiber diesen wie fiber die treibenden Krfte der haltbarkeit der judischen Situation von heute ausgeht, war die verletzte Men sch enwfirde, der verletzte Trieb nach Geltung eine der psychologischen Wurzein.

Das lABt sich bei ihren Begriindern. Der Wert des Judentams Die andere Quelle des Zionismus ist das im Volke stets lebendig oder doch wenigstens latent gebliebene B ewu B tu- sein des hohen Wertesdes Judentums und der eigenle Art, die bei restloser Assimilation zum Verschwinden verurteilt sein wiirden. Hatte das Volk darum durch fast zwei Jahrtausende zur Wahrung seines Eigenlebens, zwecks Erfilllung seiner Berufung, das grBdte Martyrium der Ge- schichte auf sich genommen, um sich im Momente der Be- freiung vom iaueren Druck freiwillig zum nationalen Selbst- mord zu entschliefen?

Wir finden bei einem der friihesten zionistischen Denker, bei Moses H e die eigenartige Be- griindung des Zionismus, daB grade die Befreiung vom auBeren Druck den Juden erst die M6glichkeit gegeben hatte, ihre Nation wieder aufzurichliten, um ihre kulturellen Tendenzen voll zur Entwicklung zu bringen. Ohne diese Begrindung, aber mit ihnlichen Aspekten ifuBerte sich dieser Wille in den Kreisen einiger frommer Rabbiner, bei denert die Assimilationsperiode noch nicht das BewuBtsein der be- sonderen Berufung lsraels, seines spezifischen, von Gott be- stimmten Schicksals ertbtet hatte, und spifter bei den Kultur- zionisten.

Doch auch dieser Antrieb blieb lange Zeit unwirk- sam, denn die Assimilationsideologie hatte auch fir die Mehrzahl jener Juden, die im Judentum noch einen Wert und eine Aufgabe sahen, eine Formel gefunden, die sie mit dem bestehenden Zustand ausslhnen sollte, die ,,Missions- theorie", gem nB welcher die Juden nach dem Willen Gottes in der Welt zerstreut bleiben muiiten, um die ethischen Werte des Judentums unter den Volkern zu verbreiten: Natkirlich sind aber allgemeine ethische Ideen kein Monopolbesitz der Juden, und ein Judentum, das 1 Geh.

Eugen Fuchs in den ,,Neuen Jiidi- s. Das haben zionistische Denker immer wieder betont. Je weiter die Zeit fortschritt, desto mehr verfliichtigten sich die jiidischen Inhalte in der Erziehung, weil durch den Be- such der nichtjiidischen Schulen und durch die v6llige Ein- stellung der Juden in ein nichtjildisches Milieu die Tradition immer mehr verblassen muBte.

Die zweite Generation hatte noch die Pietait fur die Tradition, die dritte hiitte aber ,,Pietit fiur die Pietat" Kurt Blumenfeld haben missen, um an Din- gen festzuhalten, die sie nie gesehen, von denen sie nur die Viiter erzaihlen gehort hatte. Damit entarteten die wenigen ,,konfessionellen" Einrichtungen immer mehr: Oberschicht meist ginzlich entjudeter, nach Ehrenstellen strebender GroBbfirger geworden, die Rabbiner wurden von ihnen abhingige, schlecht bezahlte Angestellte, die sich durch ,Emolumente" fir kultische Funktionen ihr Einkommen ver- bessern multen.

Aus dem Fiihrer und Richter der Gemeinde, zu dem jeder das unbedingteste Vertrauen hatte, da er kraft seiner fiberlegenen Personlichkeit gewihlt worden war, wurde, nach fremdem Vorbild, ein sogenannter Seelsorger". Der Synagogendienst wurde nach protestantiscAem Muster ,,reformiert", wobei einige Gemeinden so weit gingen, nicht nur alle Erinnerungen an Zion aus den Gebeten zu eliminie- ren, sondern sogar das Hebriische volikommen durch die Landessprache zu ersetzen.

Der Religionsunterricht in den Schulen wurde manchenorts zu einer Farce, da der Beruf eines Religionslehrers, der wenig verlockend war, oft nur von unzulginglichen Kraiften, Menschen von zweifelhafter Bil- dung, ergriffen wtrde. Jeder Westjude kennt diese Erschei- nungen der Entartutig: Denkt man an den beispiellosen Heroisfnis, mit dem das jiidische Volk durch zwei Jahrtauseride an dem Willen.

Weltbildesi festgehalten hat, dahn fiihlt man-sich bei dem--Gedanken, daB. Verfallserscheinungen der kapitalisschen Zeit Nicht nur das Schwinden aller jfidischen In- halte aus den noch dem Namen nach jildisch gebliebenen. Einrichtungen hat es der neu entstehenden j fi di sc h en R e-.

Nur eine dunne Oberschicht der geistigen Elite des jiidischen Volkes war es, die, erfilllt von modernen Ideen, sich leiden- schaftlich den sozialen und kulturelleh Str6mungen der Zeit hingab und auf allen Gebieten geistigen Schaffens eine un- verhiltnismiiBig groBe Zahl von hervorragenden Mitarbeitern stellte.

In der Masse r Judenheit aber hatte die Eman- zipation Folgezustinde gezeitigt, die mehr oder minder als Verfallserscheinungen bezeichnet werden mfissen. Die Juden, die durch die Diasporaentwicklung fur die intellektuellen, kommerziellen und industriellen Berufe sehr gut vorgebildet waren, hatten in der aufsteigenden Klassenbewegung des Bufir- gertums eine groBe Rolle gespielt. Vom wirtschaftlichen Auf- schwung dieser Epoche emporgehoben, wurden sie Haupt- triger der biirgerlichen Ideologie.

Doch auch die Schatten- seiten des kapitalistischen Zeitalters machten sich bei ihnen wie fiberall fifihibar: Der Jude wurde so vielfach zum ,,Bildungsphilister", zum Eklektiker, zum Nachempfinder, zum Schbpfer eines geistreichelnden, aber jeder tieferen Urspriinglichkeit entbehrenden Stils in Journalistik und Literatur. Er, der losgerissen von seinem geschichtlichen Erbe, ohne natiirlichen, volkhaften NAihr- boden mitten in eine nichtjfidische Sphiire gestellt war, er- schien deshalb den V61lkern vielfach als ein ,,Element der Dekomposition"2.

Auch die and e r n V 6 1 k e r haben durch die kapitalistische Entwicklung eine Lockerung ihres organi- schen Gefiiges erfahren: Aber je mehr diese Entwicklung als unerwiinscht empfunden wurde, desto mehr wurde der Jude als ihr Exponent angesehen und fuir sie verantwortlich ggmacht. Mit Unrecht, denn die Juden waren, ihrem eigenartigen Schicksal zufolge, nur die vor- geschobensten Posten dieser Entwvicklung, und sie stellten auf der anderen Seite, wie schon erwivhnt, zu der Schicht der geistig Produktiven, der sozial Fortgeschrittenen, der kiinst- Ierisch Interessierten, der grolien Wirtschaftsfiihrer ein Kon- 2 Der Ausdruck stammt von Theodor Mommsen, der von den Juden als einem ,,Ferment der Dekomposition" spricht.

Er bedeutet Auflockerung, ja Zersetzung des sozialen Ge- fiiges. Mommsen selbst hat aber eine solche Funktion der Juden als f6rderlich erklirt. In seiner Schrift ,Auch ein Wort fiber unser Judentum", die als Antwort auf Heinrich Treitschkes ,,Ein Wort fiber unser Judentum" beide Berlin erschienen ist, deutet er den Ausdruck dahin, daB die Juden im neuen deutschen Reiche ,,ein Element, nicht sowohl der nationalen als der Dekomposition der Stamme" dar- stellen, indem sie am notwendigen Abschleifen der Stimme aneinander mitwirken und so der Herstellung der deutschen Nationalitdt f6rderlich sind.

Aber well sie auf der ganzen Linie, im kapitalistischen und im sozialistischen Lager, in der Presse, in der Wissenschaft, in der Kunst alle Licht- und Schattenseiten des neuen Typus am ausgeprigtesten aufwiesen, richtete sich der Unmut des Volkes gegen sie. Trotzdem verschlossen sie sich hart- nackig den neuen Erkenntnissen, zu denen die zionistischen Denker verm6ge ihrer vorurteilslosen Untersuchung der Ju- denfrage gelangt waren.

Begreiflicherweise, denn die zip- nistische Idee verlangte von den Juden, die sich in ihrer gegebenen Lage gesichert und wohl fiihlten, eine v6llige Umw ii1 z u n g in ihrer Lebenshaltung, den heroischen Ent- schluB, sich unter Entbehrungen und Anstrengungen ein neues Leben zu schaffen. Wie immer und fiberall wollte die indifferent, ideallose Masse in ihrem Behagen, ihrer Tragheit und Denkfaulheit nicht gest6rt werden. Am heftigsten wurde der Zionismus von denjenigen abgelehnt, die sich als Fiihrer des Judentums fiihlten, von den Gemeindegewaltigen und ihrem Anhang.

Es war merkwiirdig, daB sich gerade diese Kreise gegenilber dem Zionismus als Vorkaimpfer der Assi- milation gaben, sie, die in ihrem ganzen Habitus die Erbenr des Ghettogeistes waren. Innere Unfreiheit, Furcht, seelische Verkriippelung, Verzerrung aller natirlichen Form, Selbst- zufriedenheit, Sucht nach iiuBeren Ehren ,,Kowed" , Krieche- rei vor den Miichtigen, Wohltatergeste nach unten, alle diese Ziige, die der wirklich emanzipierte Jude und ebenso der Zionist als traurige Erbteile des Ghetto in sich zu iiberwindent trachtet und in seiner Umgebung bekiimpft, sie gaben vielfachl den Verwaltern der wenigen noch vorhandenen jiidischen Ein- richtungen die Signatur.

Auch dies ist eine Folge der inneren Zersetzung, die das Judentum durch Emanzipation und Assi- milation erfahren hat. Durch sie hatte der geistig und viel- fach auch moralisch hochststehende Teil der Judenheit mit allem Jiidischen gebrochen, und dort, wo man noch am Juw dentum festhielt, waren die wahrhaft groBen jiidischen Tra- ditionen, das bedeutende geistige Erbe der jiidischen Vergan- genheit nur mehr in verzerrten, kaum wiederzuerkennenden Formen erhalten geblieben, weil ihre lebendige Weiterent.

SSll ng a Palastina Wie alle lebendigen Inhalte des Judenfums sicf immer fiiehr,verfliichtigt batten, so war ;es auchi vorbei mit der zeritralen Stellung P al s tin a's im Gefiihlsleberi der west- lichen '"Juderi. Im Osten, wo die Assimilation noch wenig 'Fortschritte gemacht hatte, war dies zwar nicht in so hohem MaBe der Fall wie im Westen; dennoch war auch dort in den ffihrenden Schichten und bei eineem Teil der Jugend infolge der leidenschaftlichen Sehnsucht nach rechtlicher' "'Emanzi- pation, d.

In friiheren Zeiten war das BewuBftsein der Juden, iBt der Galuth zu sein, und die Hoffnung, -dereinst heimzu-' kehren, der Hauptgrund fir ihre gewollte Absonderung gewesen. In den ersten Jahrzehnten des Kampfes der Zionistei1 um die Durchsetzung ihrer Ideen, den sie als kleines, schwaches Hduflein gegen eine erdrdickende rjdische Ma- joritt zu ffihren batten, innerhalb welcher sich fast alle Michtigen des Geistes und de esBesitzes befanden, haben sie oft in sehr einseitiger Weise die ,,Assimilanten' angel griffen und ihnen u.

Sie bedachten nicht, daB die Assi- milation der Juden zwangsweise bedingt ge- w e sen ist, daB sie vielleicht auch ein notwendiges Durch' gangsstadium bedeutet. Die MiBversthndnisse fiber die Er-' scheinungen der Assimilation, die schuld an dieser Haltung sind, bestehen vielfach noch heute und bediirfen deshalb einer Klarung. Besseres Verstehen der Assimilation Dreierlei Aspekte der Assimilation miissen untterschiedenl werden: Die Assimilation als geschichtliche Tat- sach e.

Diese ist filr jede national oder kulturelle Minder- heit, die zerstreut innerhalb einer andersnationalen Mehrheit wohnt, eine natiirlich bedingte, zwangsliufige Tatsache, die sich jeder ethischen Bewertung entzieht. Die Assimilation im Spiegel des BewuBt- seins. Die assimilierten Juden fiihlen sich als Deutsche, Polen usw. Auch hier liegt ein Phinomen vor, das, soweit es in der ehrlichen Ueberzeugung der assimilatorischen Juden begriindet ist, nicht zu einer moralischen Minderwertung berechtigt.

Eine aggressive Be- kimpfung dieser Gesinnung wird naturgemdif von ihren Tra- gern als ein ungerechtfertigter Angriff empfvnden, fiihrt daher zu trotziger Selbstbehauptung und heftiger Gegen- wehr. Nur durch Erweckung und Stirkung der verblaBten jiidischen Inhalte, Werte und Zusammenhange ein Weg, den der Zionismus eingeschlagen hat kann diesen sich assimiliert fihlenden Juden das BewuBtsein vermittelt werden, daB die tiefste Grundlage auch ihres Wesens das jiidische Erbteil ist.

Die Assimilation als gewolltes Ziel, als P ro gram m. Die Assimilation hunter diesem Aspekt und die auf ihrer Grundlage geffihrte Politik der Juden wiirde, wenn sie in vollem AusmaB durchgesetzt werden konnte, zum vblligen Aufgehen der Juden hunter den Vl1kern fiihren. Die Zionisten miissen diesen Willen und diese Politik bekdmpfen, weil sie sie in doppeltem Sinne als abwegig ansehen: Die Zionisten bedachten bei ihren Angriffen gegen die ,Assimilanten" auch nicht, daB es eine tiefe jiidische Dis- posit ion, die messianische, d.

Der Zionismus, der das jfidische Nationalgefiihl neu zu wecken und zu stirken unternahm, wurde deshalb von den ,,Assimilanten" als ,,reaktionir" empfunden. In ihrem universalistischen Stre- ben, das in den verflossenen Jahrzehnten durch die Ideolo- gien des Liberalismus und des Sozialismus noch bestiirkt wurde, sind richtige und unrichtige Elemente miteinander vermischt.

Das Ideal der befriedeten und geeinten Mensch- heit ist zweifellos jiidischen Ursprungs, es ist von den jiudischen Propheten formuliert und proklamiert worden. Doch diese konstituierten die ,,Menschheit", wie es nicht anders m6glich ist, als einen Bund freer V61ker, nicht als eine Addition einzelner abstrakter Individuen3. Zwar gilt fur den Bereich der Ethik der von alien h6herstehenden Religionen angenommene Grundsatz, daB alle Menschen gleich sind und fur ihren Wert nur die sittliche Qualitit ent-- scheidend ist.

In der geschichtlichen Realitit aber ist die Nation eine Natur- und auch eine Rechtstatsache. Der Weg des Einzelnen zur Menschheit kann diese Stufe nicht iber- springen. Die Vorstellung, daB der Zionismus reaktionir ist, weil er eine jfidische Nation konstituieren will, entbehrt des- halb jeder Begrindung. Die Assimilanten baben allerdings eingewendet, daB die Juden sicherlich keine Vollnation seien und doch schon des- halb ein ,,nationaljildischer" Standpunkt abwegig sei.

Allein die Zionisten haben nie behauptet, daB die Juden von heute eine Vollnation sind wire das der Fall, so gaibe es keinen Zionismus.


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Die Juden besitzen vielmehr viele Attribute einer Nation gemeinsame. Abstammung, Geschichte, Religion, Tra- dition usw. Der Zionismus erstrebt, die Juden wieder zu einer Vollnation zu machen, ihnen die zu einer solchen fehlenden Attribute zu erringen, um da- durch die Renaissance des jildischen Volkes und die L6sung der Judenfrage herbeizufiihren. Die Idee, daBl die Juden, die damals einen so hervorragenden Anteil an der wirtschaftlichen und geistigen Entwicklung der V61ker nah- men, die immer weiter nach aufwirts zu fiihren schien, ihre Berufe und Wohnsitze in den- Kulturlindern verlassen und in ein kleines,'rfickstindiges, hunterr der Willki rherrschaft.

Land ziehen sollten, erschien wie 7eine Phantasterei romantischer Schwirmier, ,iber. Man entdeckte auch, daB Palistina zu klein sei, um alle Juden aufzunehmen, als ob das je im Programm des Zionismus gelegen gewesen ware. Sein Streben geht vielmehr auf Grfindung eines jiidischen Zentrums, das durch innere Umkehr und auBere Leistung erarbeitet werden soll.

Der Zionismus ist deshalb als Fer- ment und unaufh6rlich wirksamer dynamischer Faktor zu verstehen und zu werten, und keine statische Betrachtungs- weise wird ihm gerecht. Aber dieses billige Argument, daB Palastina das jedenfalls Millionen von Juden fassen kann ein kleines Land sei, geniigte lange Zeit selbst hochgeistigen Juden, um die zionistische Bewegung als nicht ernst zu nehmende Verirrung einiger Querkopfe zu be- zeichnen. Als aber der Zionismus von Herzl zu einem politischen Faktor erhoben und von den Miichtigen der Welt als ver- handlungsfiihig betrachtet wurde, muBte man ihn wider Willen ernst nehmen, der Kampf gegen ihn nahm heftige Formen an, was nach der damaligen Lage nur zu begreiflich war.

Denn hunter ,,Zionismus" im weitesten Sinne sind alle jene Bestrebungen zu verstehen, die auf die Wiederverwurzelung der Juden als Volk in Paliastina abzielen. Der Zionismus hat daher in irgendeinem Grade die Voraussetzung, daB die Verwurzelung der Juden in ihren Wohnlandern nicht wiinschenswert oder nicht restlos realisierbar, ferner die zweite, daB Palaistina die Volksheimat der Juden ist.

Die erstgenannte Voraussetzung, die mehr oder weniger an das Galuthbewultsein ankniipft, muBte die heftigste Ablehnung fast aller Juden finden, insolange sie noch an die M6glich- keit einer restlosen Eingliederung in die Nationen glaubten, unter denen sie lebten. Sie bedrohte die Lebenslilge, mit deren Hilfe die Juden sich leidenschaftlich bemilhten, fiber Kraft, Umfang und Tiefe der antijildischen Bewegung sich zu tauschen.

Anders die zweite Voraussetzung. Wo Juden noch irgendwie, und sei es auch im geringsten MaBe, mit dem historischen Judentum in Gefiihlsverbindung geblie- ben sind, sei es durch Religiositdit, sei es durch Stolz auf die groBe Vergangenheit, ist ihnen Palaistina, das alles Sch6pferische und Starke des Judentums geboren hat und an das sich die Zukunftsverheiflungen ffir das jiidische Volk knilpfen, wenn auch nicht mehr, wie einst, das Ziel der Sehnsucht und des Hoffens, so doch noch ein Wert.

Diese Zionliebe war im Verlaufe der fast zweitausendjihrigen Diasporageschichte kein bloB passives Geffihl gewesen, son- dern sie hatte die Juden immer wieder zu aktiven Taten efiuhrt. Die Faden, die die Diaspora mit Palistina ver- anden, waren deshalb nie zerrissen worden, das Land spielte in der Geschichte der Diasporajuden eine gewichtige Rolle. Die Wiedererweckung der Zionliebe war nur m6glich, weil sie im ,,Gediichtnis der Rasse" so starke Spuren eingegraben hatte. Zum Verstiindnis des modernen Zionis- mus ist es deshalb n6tig, die Intensitdt jener Verbundenheit zu erkennen.

Wir fanden schon eine zionistische Bewegung und eine Zionistische Organisation vor, die um uns warb, uns in ihren Bann zog. Sie waren Zionisten gewordeno teils unter dem EinfluB von jungen Zionisten aus dem Osten, die damals in Berlin studierten, wie Motzkin, Schmarjah Lewin, Weizmann, teils wohl aus dem Gefoihl fur jildische Wilrde und jildische Ehre, das in assimilierten deutsch-jildischen Kreisen um die Mitte der neunziger Jahre wach geworden war.

Auf diesen kleinen Kreis junger deutscher Juden muBte das Auf- treten Theodor Herzls wie eine Befreiung und Erl6sung wirken; er verkiindete vor der Weltbffentlichkeit, was sie auch schon in kleinen Kreisen diskutiert hatten, er reprasentierte den neuen Typ des jiidischen Politikers, den sie ertraumt hatten; kein Wunder, daB diese Gruppe deutscher Zionisten von An- fang an ergebene Jiinger Herzli wurden und es fiber seinen Tod hinaus blieben.

Herzls Auftreten gab ihnen den Schwung, der sie nun zu begeisterten und begeisternden Propagandisten der zionistischen Bewegung machte, ihnen eine Beredsamkeit verlieh, wie sie nur den Aposteln junger Bewegungen eigen ist. Diese Handvoll Studenten brachte das deutsche Judentum in Aufregung.

DIE NEUE ERDE - Buch II: DIE VERДNDERUNGEN DER ERDE

Obwohl auf euch mit vielen Gewehren geschossen wird, werdet ihr nicht getroffen. Obwohl ihr ins Meer geworfen werdet, wenn ein Schiff versinkt und viele ertrinken, werdet ihr gerettet. Transformation of the Species' - Triad Publishers Pty. Dieser lokale Interplanetarische Rat des Sonnensystems versammelt sich auf dem Planeten Saturn mit Vertretern, die von allen anderen bewohnten Planeten unseres Sonnensystems zusammengezogen wurden. Wir besitzen auch die euch bekannten "Mutterschiffe" mit vielen kleineren Schiffen, die hin und her fliegen.

Die meisten unserer Leute entstammen von einem der Planeten innerhalb dieses Sonnensystems, aber es arbeiten auch welche von anderen Sonnensystemen bei uns. Die Flotten der Himmlischen Kommandos sind sofort anwesend, um diese Eindringlinge in meisterhafter Weise wegzubringen. A Tribute' - Guardian Action Publications. Sie waren insbesondere auch betroffen von unserem Gebrauch der Wasserstoffbombe. Schon als ein Ergebnis unserer vergangenen Atom- und Wasserstoff-Expolosionen hat die Erde einige kleinere Abweichungen in ihrer Achse erfahren und befindet sich in konstanter Gefahr des vorzeitigen Kippens ihrer Achse.

Und so wird es sein, wenn die Ereignisse, die diese Aktion notwendig machen, auf den Planeten kommen. Unsere Rettungsschiffe werden in der Lage sein, im Handumdrehen nahe genug heranzukommen, um die Hochhol-Strahlen sofort in Bewegung zu setzen. Die Menschheit wird hochgeholt werden, levitiert werden, wie wir sagen, durch die Strahlen von unseren kleineren Schiffen. Denn die Erde wird in einer beschleunigten und sehr hohen Frequenz sein, da sie sich im Wassermann-Zeitalter befindet.

Word Evacuation' - Guardian Action Publications. Der gesamte Text des Ashtar-Kommandos, ''Project: Wir retten die Seelen des Lichtes Lichtarbeiter zuerst. Unsere Computer sind auf die Koordinaten, in denen ihr Seelen des Lichtes lokalisiert seid, eingestellt. Bei dem ersten Hinweis auf die Notwendigkeit zu evakuieren, bleiben unsere Computer auf den Adressen jener Seelen stehen, wo diese sich zu diesem Zeitpunkt aufhalten! Dort gibt es Menschen, die besonders ausgebildet sind, um ihr Trauma zu behandeln.

Nach der Evakuierung der Kinder wird die Einladung auf alle restlichen Seelen auf dem Planeten, uns zu folgen, ausgedehnt. Folglich wird derjenige, der als erster in unsere Levitationsstrahlen eintreten wird, zuerst angehoben werden. Dies bringt uns zum ernstesten und schwierigsten Teil der Evakuierung: Wenn dieses geschieht, dann wird eure Seele freigegeben, um sich mit unserem Gott, dem Vater, zu verbinden. Jedes Zeigen von Furcht senkt eure Schwingungsfrequenz, somit werdet ihr mit unseren Levitationsstrahlen weniger kompatibel!

Geratet nicht in Panik. Geratet nicht in Panik, wenn ihr in unsere Levitationsstrahlen eintretet! Vor allem, behaltet euer Vertrauen! Ein Planet des Lichts! Wir haben viele von euch aufgezeichnet, damit wir vertraut werden mit euren Mustern und Lebensstilen, um zur Hilfe zu kommen, wo es notwendig ist.

Wir senden euch unsere Liebe, denn wir verstehen und wissen, wodurch ihr in all diesen Zeiten dieser Krisen geht. Die meisten der kodierten Lichtarbeiter wurden zeitweise schon an Bord unserer Schiffe in ihrem Schlafzustand gebracht. Sie helfen uns, mit allen Lebensformen zu harmonisieren, und wie ihr entdeckt habt, bin ich sicher, dass die Harmonisierung mit der Natur solch eine Freude ist, und sich auf andere Lebensformen einzustellen, ist so belohnend. Wir meldeten uns freiwillig, um jenen von euch zu helfen auf der Erde, in Zeiten der Krise. Viele von uns kommen von weit entfernten Galaxien.

Wir werden wahrscheinlich nicht in der Lage sein, euch langfristig vorher zu warnen, wenn die Zeiten des 'Hochbeamens' kommen. Wir wissen, dass ihr da seid und wissen genau, wo ihr seid. Jeder einzelne von euch wird zweifelsohne definitiv die Anweisungen im Krisenmoment erhalten, so dass ihr genau wissen werdet, wo ihr zu einem gegebenen Punkt sein sollt. Habt keine Angst, sondern denkt in einer Haltung von Dankbarkeit an unseren Vater. Wir werden diese vorab trainiert haben in der Arbeit, die sie tun werden.

Ihr werdet diese Erdenlehrer erkennen als spezielle Vertreter unserer Mission, sogar bevor die Krise eingetroffen ist. Andromeda Rex vom Ashtar-Kommando: World Evacuation' - Guardian Action Publications. Wir werden die Gelegenheit haben, die gesamte Spanne der menschlichen Evolution auf der Erde zu sehen, und den Prozess unserer Erfolge und unserer Misserfolge lernen. Auf keinen Fall werden wir die Freude ablehnen! Wir werden Entspannung und Spiele sowie Schauspiel und Musik miteinander und mit unseren Raum-Freunden teilen; es wird ausgedehnte Erholungsparks geben, die innerhalb der Mutterschiffe erschaffen wurden, um darin spazieren zu gehen, zu erholen und zu meditieren.

Wir haben Unterhaltung, und wir haben versucht, Essen zu bekommen, dass euch gefallen wird. Sie ist eine ziemlich laute Ebene, aber die Luft ist hier trotzdem rein und angenehm. Strategisch gelegen, ist die siebte Ebene der ausladende medizinische Komplex. Die ganz Jungen lernen die Elementar-Astronomie, und sie lernen schnell, die verschiedenen Planeten und Bereiche des Universums zu identifizieren und zu benennen. Ihre Gesichter strahlen, wenn sie sich mit ihren Computern unterhalten.

Sie ist das Beobachtungsdeck der Offiziere und das Piloten-Kontrollzentrum. Erdenbesucher sind hier nach Anmeldung in Gruppen erlaubt. Jedoch muss man wissen, dass die Antriebsquelle der Energie vom Universum selbst kommt, dies ist nur der Kanal zur eigentlichen Quelle. Die Farben sind alle rein, nicht erdig oder gedeckt. Sie war lange vor der Geburt des Christkinds in der Umlaufbahn. Ich bin Sarna, einer, der in einem Raumschiff mit diesem Kanal beauftragt ist Ich werde euch dieses Mal, mit eurer Erlaubnis, auf eine mentale Reise mitnehmen.

Zuerst bitte ich euch, dass ihr mental ein Beobachtungsschiff visualisiert, das gerade vor euch gelandet ist. Wisst, dass es eine ovale Form hat. Ihr seid eingeladen, einzutreten. Jeder von euch ist eingeladen, einzutreten. Ich lade euch ein, euch hinzusetzen. Langsam steigt euer Schiff an, und ihr seht die Erde, wenn wir sie verlassen. Wenn ihr dann weiter hinausschaut, seht ihr den Nachthimmel. Wir docken in einem Block unterhalb des Mutterschiffes an. Wir laufen dann auf einer Rollbahn, wie ihr dies nennt.

Einer von euch bemerkt sofort den Wohlgeruch, der in der Luft liegt. Er ist in heller Farbe gehalten und hat indirektes Licht. Hier verlasse ich euch kurz, und jemand anderes wird fortfahren mit einigen eurer Erfahrungen an Bord des Schiffes. Ein 'inneres Wissen' wird euch sagen, dass dies euer Raum ist. Ich schlage vor, einzutreten. Nun, darf ich jetzt vorschlagen, dass ihr eure Kleidung wechselt, die ihr jetzt anhabt, in einen der einteiligen Overalls, da ihr diese bequemer finden werdet. Ja, ihr werdet bemerken, dass der, den ihr tragt, eine bestimmt Farbe hat.

Seid bitte nicht besorgt, dass zwei Personen nun um Einlass bitten. Sie sind gekommen, euch bei dem Ausbalancieren und der Anpassung an die Schwingungsfrequenzen des Schiffes behilflich zu sein.

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Nun, ist jeder hier? Ja, ihr seid alle da. Ihr werdet die Energiemuster oder Wellen bemerken, die abgebildet sind. Dies zeigt, wie wir in der Lage sind, euch zu kennen, durch eure besonderen Energiemuster. Dies ist eine Vorstellung, wer ihr seid. Meine Bestimmung hier ist, wenn ihr wollt, das Sternenschiff am Laufen zu halten, das die 'sich bewegende Welt' ist, die euch als 'Stern von Bethlehem' bekannt ist. Dieses Schiff wird als der zentrale Fokus auf die vielen speziellen Energien genutzt, die mit der Erdebene geteilt werden.

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Dies ist keine leichte Aufgabe, seid versichert! Ich kann euch keine speziellen Zahlen nennen, wie viele von uns hier auf dem Schiff sind. So gibt es immer die Gelegenheit des Ausgleichs. Wie es euch bewusst ist, sind diese Mutterschiffe von uns durch Gedanken und deren Anwendung hergestellt. Wir haben auch jederzeit eine Mannschaft in dem 'Kontrollraum'. Diese Energielinien gehen in alle Richtungen, so dass es in unserer Reiseroute keine Begrenzung gibt. Der 'Gedanke' wird dann geteilt und von allen empfangen, um die notwendige Ausrichtung vorzunehmen. Um mit euren Worten zu sprechen, sie sind ziemlich kreativ.

Wir werden dieses tun bei einer Hochhol-Evakuierung. Welche Art Politik wird dem Neuen Zeitalter dienen? Dies wird nach der glorreichen Restaurierung der Erde geschehen, wenn alles erneuert sein wird. Soltec schien meine Gedanken zu lesen. Die Luft ist klar und sauber. Der farbenfrohe Eindruck war atemberaubend.

Ich konnte die Felsen auf dem Boden durch das klare Wasser sehen, sogar von meinem entfernten Aussichtspunkt. Die Menge zeigte in den Himmel, als sie ihren Ausflug beobachtete. Dann gab es einen rauschenden Beifall von der Menge, als die Tiere vorsichtig ihre Prozession die Gangways hinab begannen.

Viele Ziegenjunge sprangen auf die Erde, gefolgt von den vielen rennenden, tretenden, lebhaften jungen Fohlen. Jeder Blick richtete sich auf das massive Mittelportal, das in einem unsichtbaren Licht zu leuchten schien. Zusammen schritten sie herab, wo die versammelte Menge wartete.

September abgeschlossen wurde. Dimensionen, die alle die vierte Ebene umgeben und sich von ihr aus weiter ausbreiten. Ich frage nach der Vorgehensweise und wie sie benutzt werden wird. Ich frage auch nach den Sicherheitskonten und wie diese sich in die Fonds von St.

Hilf mir, den besten Weg durch das beschriebene scheinbare Chaos zu sehen. Das System auf der Erde ist einzigartig. Damit dies stattfinden kann, muss der Planet so angepasst werden, dass er der Entfaltung der bleibenden Bewohner dienlich ist, und umgekehrt. Das ist derselbe Prozess wie der, wenn man zwei Frequenzen miteinander koppelt, die in unterschiedlichen Geschwindigkeiten schwingen. Der Mensch wird mit seiner Umgebung auf einer viel bewussteren Ebene interagieren und er wird die Wichtigkeit des spirituellen Dialoges mit dem erkennen, was ihn umgibt.

Ich werde vom Zeitrahmen sprechen, so wie er momentan vorgeschlagen wird. Wir glauben nicht, dass aufgrund irgendeiner Aktion auf der Erde oder irgendeiner Krise viel passieren wird. Das bedeutet nicht einzuschlafen — das bedeutet die Existenz anzuhalten. Es ist so geplant, dass nichts altert, weil die Zeit anzuhalten scheint. Zeit, du erkennst es, ist nur eine Wahrnehmung auf der Erde, um die Beziehung zwischen zwei Menschen oder zwei Ereignissen zu systematisieren. Der Plan beinhaltet, dass ein Energiestrahl zur Erde gesandt wird, der eine solche Frequenz hat, dass er bewirkt, dass die Grundgeschwindigkeit des Energietransfers in seiner Bewegung angehalten wird.

Wenn die Energie sich nicht bewegt, dann gibt es keine Aufeinanderfolge von Interaktionen, die das Leben auf eurem Planeten charakterisieren. Das ist etwas anderes als das was ihr als Tod betrachtet. Es gibt demzufolge kein Altern und in eurer Wahrnehmung scheint die Zeit angehalten zu werden. Mit angehaltener Zeit gibt es in der Tat keine Wahrnehmung, weil Beobachtungen oder Bewertungen auf Messungen eures physischen Kontextes beruhen. Teile der momentanen Geographie werden entfernt werden und neues Land wird aus den bestehenden Ozeanen aufsteigen.

Das Wasser wird andere Teile der bestehenden Landmasse bedecken. An diesem Punkt kann ich nicht sagen, wie lange dies dauern wird. Ich vermute, dass eure Wahrnehmung dessen, wie lange es dauert, von dem abweichen wird, was ihr jetzt annehmt. Die meisten derjenigen, die bleiben, werden hier bleiben und wie die Erde transformiert werden. Sie werden zu dem Zeitpunkt aus der Stasis gebracht werden, der notwendig ist, damit ihr Training beginnen kann. Schaut aus nach den Zeichen, die in den Himmeln erscheinen werden.

Dies wird von nun an in Folge geschehen. Esu, Planetarischer Prinz in Physischer Form. Christ Michael Update — Candace Meine herzlich Geliebten, Christ Michael hier, um ein bisschen nach der wie"s scheint ziemlich langen Abwesenheit zu euch zu sprechen. Lasst uns zuerst ein bisschen abhandeln, was wir so gemacht haben. Ein Planet hat im Speziellen Schwierigkeiten, und dies ist Orion.

Sie muss erst noch dahin rotieren und sich direkt einreihen. Euer Zentralstern ist Alcyone. Die meisten von euch, die Tiere um sich haben, sollten bemerken, dass die Tiere auch cleverer werden. Die guten Partikel modellieren alles um! Nun lasst uns zu dem nicht so netten Material kommen. In Wirklichkeit ist es noch weitaus schlimmer als nur das. Die Engel, die dieser Rebellion anheim gefallen sind, haben angesprochen, aber die andern galaktischen Verbrecher haben nichts gelern. Dies gestattet ein leichteres Einhalten der Intervenierungsregeln auf einem Planeten.

Wir gehen ziemlich schnell direkt in die Stasis.

Er bringt weiterhin die Balance der Erde mehr durcheinander, als uns das recht ist. Aus diesem Grund haben wir die Sonne auch weiterhin ruhig gehalten. Das ist auch nicht besonders effektiv, weil einfach so viele dem Sonnenauf- und Untergang nie Aufmerksamkeit schenken, — was in normalen Gesellschaften immer eine Zeit des Staunens und des Gebets ist. Ihr habt alle eure heiligen Zyklen und das hierin enthaltene Wissen verloren.

Das wird helfen, euch vorzubereiten. Dies wird euer Energieniveau ein bisschen anheben und mithelfen, eure Gehirne umzugestalten. Ich vermute, ihr wollt alle das Datum der Stasis. Und floppen wird sie, die Vortexe werden auf einander kollabieren. Wir werden uns weiterhin nachts zeigen, beim Aufgang und Untergang, bis zur Stasis.

Die Nachrichten erreichen einfach nicht die Vereinigten Staaten, und auch dort habt ihr einen Anstieg davon, und es wird als Schweinegrippe etikettiert, und das ist es aber nicht. Dies lediglich, um auf dem Planeten in seinen letzten Tagen noch ein bisschen Frieden zu erhalten. Aber so kann es nicht weitergehen, ihr Geliebten, schon wegen der Verschmutzung auf dem Planeten.

In der Tat sind sogar die Sternensaaten manchmal ein Teil des Problems gewesen. Sie sind so unglaublich blind geworden. Das ist eine verwirrende Situation. Manche von euch, die hier lesen, sind gerade dabei, sich auf verschiedene schwierige Jobs vorzubereiten, die vor ihnen liegen, und daher gebe ich dieses kleine Detail heraus. Macht nicht weiter mit eurem Versuch, diejenigen, die um euch sind, in diesen letzten Tagen zu unterrichten.

Seid einfach still und schaut in eine andere Richtung. Diese Kirche ist die schlimmste Korruption von Lehren, die ihr vor langer Zeit gegeben wurden. Jetzt muss ich euch etwas mitteilen. Mein Universum wurde befallen. Einiges von diesem Befall kam aus anderen Universen, und manches davon hat sich direkt vor meinen eigenen Augen entwickelt.

Es ist sehr intelligent. Diese Probleme haben jedoch in den ersten 6 Superuniversen noch nicht existiert. Erst in Orvonton haben sie sich manifestiert. Das war in der Tat schon meine Absicht, bevor ich nach Nebadon kam. Ich habe das lange studiert, und wir haben auch wirklich Wege geplant, um so etwas in Nebadon anzuziehen und zu konzentrieren und los zu werden. Und viele von euch, die dieses Material lesen, sind die Freiwilligen in diesem Dienst. Dies muss zum Ende kommen. Haben nicht eure eigenen Selbste Schwierigkeiten mit Kindern, die nicht so wohl zu geraten scheinen?

Daher die Geschichte vom verlorenen Sohn, die ich euch gab. Er hat viele Managementfehler begangen. Wir haben noch immer eine Menge Arbeit vor uns. Und ebenso Mutter Nebadonia. Dies war keine leichte Reise. Und es gibt zu viele davon. Auch dies ist ein Mysterium. Wir haben das Handtuch geworfen. Und dann starten wir durch. Ich sagte DNS Formen. Die Seelen auf Erden werden in geheilten Formen reifen.

Namaste, Christ Michael Nebadons. Wir kommen erneut und haben Vieles mit euch zu besprechen. Doch es bestand von Anfang an eine grundlegende finanzielle Schwachstelle: Dieser Schwachstelle wurde begegnet durch einen besonderen Regierungs-Fonds, der Bestandteil des Trusts der Illuminaten war und nach dem Ende des 2. Weltkiregs neu organisiert und eingerichtet wurde.

Sie kooperieren mit uns, und eine Struktur offizieller Kontakte zwischen uns ist in vollem Gange. Die erste Aufgabe ist, die Amerikanischen finsteren Kabalen zu demontieren. Dem Himmel war all dies bewusst, und deshalb machte er sich daran, jene Faktoren zu transformieren, die euch da beherrschen. Diese Voraussetzungen wurden schon seit den er Jahren bis hinein in die Gegenwart geschaffen. Es ist jetzt nicht mehr die Zeit, noch irgendetwas Geringeres als Wunder zu erwarten! So bereitet euch auf euren Erfolg vor!

Die Zeit Ist Da! Eure wirtschaftlichen Schwierigkeiten stehen gerade erst am Anfang. Ihr Spiel ist definitiv aus! Und der Moment, den Dingen ihren Lauf zu lassen und die Konsequenzen zu akzeptieren, ist greifbar nahe. Eure Welt befindet sich an dem Punkt, wo sie ihre beiden Aspekte nun miteinander verschmelzen muss. Unter euch liegt Agartha und dessen Reich der 5. Und aus diesem Grund sind wir mit einer aus vielen Millionen Raumschiffen bestehenden Flotte hierhergekommen! Und jeden Tag kommen und gehen unterschiedliche Kontingente an Raumschiffen. Diese Exkursionen werden erfreuliche Begebenheiten sein!

Wir planen, unsere Raumschiffe und unsere Technologie mit euch zu teilen. Und diese neue Wirklichkeit werdet ihr bewohnen. Mit der klaren Intention, die Anzahl der Sicherheits- und Verteidigungsmechanismen gegen die gegnerischen Kraefte der Dunklen zu erhoehen, hat die Galaktische Foederation des Lichtes entschieden, die Anzahl der Mutterschiffe, sowie der mittleren und kleinen Schiffe zu erhoehen. Diese werden zu den Schiffen hinzukommen, die sich bereits in der Umlaufbahn der Erde oder in fixen Positionen, und unsichtbar an bestimmten Orten im Weltraum befinden.

Um dies in die Wege zu leiten, werden wir in den naechsten paar Stunden mit den Vorbereitungen beginnen, sodass die mittelgrossen und kleinen Mutterschiffe, die ihre entsprechenden Missionen woanders in der Galaxie ausgefuehrt haben, zeitweise ihre Aktivitaeten unterbrechen und sich sofort unseren Lichtkraeften anschliessen koennen, die sich bereits in diesem Quadranten der Milchstrasse befinden. Diese Entscheidung wurde vom Konzil der Intergalaktischen Konfoederation getroffen und der Galaktischen Foderation des Lichts zur Ausfuehrung uebertragen, die sich speziell um diese Milchstrasse kuemmert.

Ihr koennt also diese Neuigkeiten mit grosser Freude und Genugtuung aufnehmen, da dies den Ersten Kontakt zeitlich naeher rueckt, was eine fraglose Beschleunigung des Aufstiegsprozesses fuer die Menschen auf dem Planeten Erde bedeuten kann. Dies betrifft ebenso alle dazugehoerigen Reiche: Das muss gefeiert werden, dass alle Seelen endlich ihren Aufstieg in hoehere Ebenen als ein greifbare Tatssache eher sogar noch als erwartet, erleben werden!

Wir moechten euch auch informieren, dass die Anstrengungen all derer, die fuer den Aufschwung und das Erwachen all eurer menschlichen Brueder und Schwestern arbeiten, und die wir stolz als unsere Verbuendeten betrachten, viel mit dieser Entscheidung, die vom Konzil der Aeltesten getroffen wurde, zu tun hatten. Euer Schwung und eure vertrauensvolle Hingabe haben erfolgreich die weisesten Mitglieder ueberzeugt, dass die Hilfe, die ihr von aussen bekommen habt, wohl verdient ist, ebenso was die Zunahme der Raumschiffe betrifft.

Denn diese Vermehrung unserer Lichtstreitkraefte ist gaenzlich der Ergebnis der harten Arbeit und Hingabe von euch allen, liebe Lichtarbeiter des Friedens, der Liebe und der Gerechtigkeit. Ihr habt es fertiggebracht, die besten Geister des lokalen Universums zu ueberzeugen, dass die Zeitlinie fuer euren Existentiellen Aufschwung durch euren eigenen Verdienst nach vorne gerueckt wird. Dies wird zur schnelleren Verurteilung und zum Sturz der Hegemonie und der Kontrolle und gegnerischen Kraefte der Dunkelheit fuehren.

Fuer den unaufhaltbaren Fortschritt des Lichts gegen die abnehmenden und ruecklaeufigen Kraefte auf dem Planeten Erde! Denn mit unseren vereinten Kraeften wird unser Sieg erreicht! Frieden, Liebe und Licht Quelle: Esu Update - Jess Anthony Das Land dort muss sich bewegen, damit das was einst Lemuria war, wieder aufsteigen kann. Es ist an der Zeit, genau zu beobachten, was mit Gaia, oder Mutter Erde geschieht. Vulkane brechen unerwartet aus. Das Wetter kann nicht vorhergesagt werden und ist wesentlich heftiger. Und der jetzt bevorstehende Wandel wird seinem Rang nach eine gleichwertige Bedeutung einnehmen; aber diesmal geht es dabei um das Bewusstsein.

Die neue Erde ist ein zauberhafter Ort! Dimension bisher ausgesetzt sind. Und das ist in der Tat der Punkt unserer Anwesenheit, denn wir sind in vollem Umfang darauf vorbereitet, aktiv zu werden, sobald wir euch offiziell vorgestellt worden sind. Oktober - Christ Michael am kommenden Stasis Periode - Candace Ihr herzlich Geliebten, widmet den wilden Spielen heute um die angeblich gefundenen Dinge aus Yemen nur wenig bis gar keine Aufmerksamkeit.

Unsere Ganoven sind einfach nur bei ihrem Spiel und es wird nicht geschehen. Niemand aus Yemen steht dahinter. Noch immer haben sie nicht gelernt, diese Spiele zu beobachten und etwas damit anzufangen. Der Golf von Mexiko kommt hier mit auf den Plan. Gestern haben wir versucht, die Achse noch ein bisschen weiter zu bewegen, da die Situation im Golf sich zeitweise beruhigt zu haben schien. Wir haben viele Schiffe, die die Situation im Golf beobachten. Ich habe noch nicht ganz entschieden, ob wir noch eine weitere kurze Zeit zuwarten, oder einfach in die Mini-Stasis gehen und das jetzt hinter uns bringen.

Alles Leben wird in Stasis sein - denn auch den Pflanzen wird die massive Methanentweichung nicht gut tun. Es gibt auch einen Vulkan, der heute in Kamchatka, Russland, ausgebrochen ist. Wir wollen in der Mini-Stasis aber nicht alle drin haben. Nicht die gesamte Million wird sofort auf den neuen Planeten gebracht werden, aber sie werden an Bord des Evakuierungsschiffes leben und dann auf dem neuen Planeten plaziert werden, wenn dieser bereit ist, sie aufzunehmen.

Es wird auch noch ein paar andere geben, die auf andere Planeten gehen werden, und auch diese werden hochgeholt, jedoch ist ihre Anzahl geringer als die derjenigen, die auf die neue Welt in Vorbereitung gehen werden. Jetz sind viele von euch neugierig gewesen, welches denn der neue Planet sein wird. Es ist die Venus, ihr Lieben. Wir haben schon vorher gesagt, dass die Venus die ihr alle seht, das Sternschiff Venus ist.

In der Tat habt ihr die echte Venus schon sehr lange nicht mehr gesehen, denn die Umwandlung in eine Erde ist kein Prozess, der von jetzt auf nachher stattfinden kann. An einem gewissen Punkt in der Zukuft werden die Umlaufbahnen wieder etwas getrennt werden, da die Erde dann noch etwas weiter von der Sonne entfernt sein sollte.

Mit der Zeit werden die Umlaufbahnen aller Planeten bis Mars angepasst werden. Das ist leicht zu bewerkstelligen. Also, ihr Geliebten, schon in der Zeit der Sintflut. Seit damals habt ihr schon immer ein Sternschiff Venus beobachtet, das ein Hologramm zeigt. Jetzt fragt Candace also: Gut, wie viele Planeten werden noch im Erdorbit sein? Manche von euch Lesern werden sich jetzt definitiv ziemlich bald an Bord eines Schiffes wiederfinden, und packt bitte nicht, wir haben alles, was ihr braucht.

Alle von euch, die ihr nach der Stasis auf dem Planeten bleibt, werden hochgeholt werden, defacto eine gesamte Milliarde von euch. Das wird dabei helfen, unseren Fortschritt sicherzustellen. Diejenigen, die zu den knapp Und auch viele von euch, die ihr hier lest, aber euch eurer Rollen noch nicht ganz sicher seid. Ich hatte auch die Venus schon im Sinn, aber konnte keine "direkte" Antwort darauf bekommen, da diese keinem von uns zu dieser Zeit gestattet war.

Sie sind zu dunkel. So einfach ist das, und sie sind uns bekannt, jeder einzelne von ihnen. Sie werden Teil aller anderen Elektronen auf dem Planeten. Die magnetische Umkehrung entfernt auch negative Viren und Bakterien. Und viele der jungen Sternensaaten haben noch gar nicht geheiratet, und daher - wenn sie sich mit anderen liieren, die auch eine reine DNS haben, dann werden sie in der Lage sein, Kinder zur Welt zu bringen.

Dies wird absolut die Erhebung des Menschen alleine garantieren, aber er wird auch unsere Hilfe brauchen, wegen diesem kontaminierten Geist. Viele von euch, die ihr hier im Laufe der Zeit inkarniert seid, haben sich absichtsvoll in bestimmte Familienlinien inkarniert, um das in der DNS gespeicherte ureigene Karma zu bereinigen. Die Zeit ist gekommen. Eure Sonne ist zum Beispiel wieder sehr ruhig und wir greifen bei den hereinkommenden Energien ein. Diese sind mehr als "geklont", sie werden von Flottenpersonal "bewohnt" - Gerade heute sind wir in dieser Hinsicht zum Abschluss gekommen und alles ist dahingehend bereit.

Wir haben an viele von euren Dunklen - die nicht notwendigerweise ersetzt werden, aber die ein paar sehr direkte "Marschbefehle" erhalten haben - offizielle Pakete rausgeschickt irdische Pakete, auf Papier, C. Ihr Geliebten, und damit hatte es eine bestimmte Bewandtnis. Alle Ersatzfiguren haben agemessenen Schutz um den Prozess sicher zu stellen, aber erwartet nicht brandneue Medienberichte oder fliegende Wechsel gerade zu dieser Zeit.

Ihr werdet das neue Jahr nicht sehen. Es ist, wie ich es zuvor schon bei Kibo gesagt habe. Wir werden unsere Mitarbeiter keinem Risiko aussetzen. Das wurde verhindert, und das allein schon dient euch als Beweis! Sogar andere posten schon im Netz zu dieser Situation. Zeigt eure Liebe einer Welt, die so sehr Bedarf daran hat. Ihr, die ihr hier lest, seid gesegnet. Hallo ihr Lieben, wir sind diesmal alle um Candace herum versammelt und wir werden alle sprechen, - aber hier spricht jetzt CM, um diese kurze Show zu starten. Wir haben viele aus dem Verkehr gezogen. Also wird es eine Menge Information geben.

Momentan sind wir nur noch ab und zu dort. Wie einige von euch wissen, sollen da die internationalen Headquarters liegen. Also gut ihr Lieben. Lasst mich mit dem Thema der Untergrundbasen unter Denver anfangen. Sie sind nicht einfach seelenlose "Tiere". Viele werden sogar Gedankenjustierer empfangen. Beim Erwachen ist es wahrscheinlich, dass die Menschen in vielen Teilen des Planeten im Untergrund bleiben werden.

Dieses ganze Projekt ist noch niemals irgendwo anders vorher unternommen worden. Ich meine auch nicht nur nirgendwo in Nebadon, oder nirgendwo in Orvonton. Findet eure Geduld wieder, wir sind fast da. Als eine Unterweisung jetzt hier: Es inkarnieren keine dunklen Wesen auf diesem Planten seit Durch Probleme und wertvolle Gedanken, werden sie trotzdem Erfahrungen machen.

Sie sind weit entfernt von perfekten Wesen. Die meisten sind bereits in Aktion, aber wir bekommen noch einige mehr, wenn wir alles zu Ende bringen. Wie wir euch informierten, gibt es rund 1 Milliarde Seelen, die das Recht erhalten haben, mit Gaia aufzusteigen und dieses Recht haben sie nur aus dem einem Grund erlangt: Auch wenn sie in der Stasis stattfindet.

Also, die Milliarde, die auf dem Planeten bleibt muss auch vom Planeten gebracht werden, und so werden alle von euch bleiben, um zu dienen. Wir werden die Polumkehrung kurz vor Beginn der Stasis starten. Es ist nach allem, das letzte Aussortieren. Diese eine Milliarde wird wie angegeben vor dem Ende der Stasis erwachen. Das kann nicht unbegrenzt andauern. Der ganze jetzt laufende Prozess wurde lediglich in den letzten eineinhalb bis zwei Jahren erschaffen und die Zeit und Balance ist sehr komplex. Ihr werdet in Ehrfurcht sein, wenn es sich entfaltet.

Wir hoffen, dass es so wird. Guten Abend und Frohe Weihnachten. Eve Die Arbeit geht weiter. Das wird eine glorreiche, jedoch auch schwierige Zeit werden. Hallo ihr Geliebten, ich bin es, Christ Michael. Das sind vielleicht ein paar grauenvolle Wochen gewesen. Candace kann am Schluss hiervon noch dazu einen Update machen. In der Auswirkung ist es ein Tornado. Der New Madrid Graben ist sehr instabil.

Wir setzen auch die Energien im Golf von Mexiko frei, damit dort so alles so weitergehen kann, wie es von der Natur gesteuert wird. Auch in anderen Gegenden wird so vorgegangen, damit das passieren kann, was dran ist. Aber dieses andere Ereignis wird dem voraus gehen. Bereitet Euch einfach vor. Eure Vorfahren kamen vor fast Die Gelegenheit zu einer solchen Machtergreifung bot sich zum ersten Mal, als der Lemurische Rat vor etwa Und noch in anderer Hinsicht ist dieser Energie-Aufbau so kraftvoll, dass er sicherstellen kann, dass das Massen-Bewusstsein auf die richtige Ebene angehoben wird.

Ok, Eve, ein kurzes Briefing: Die Lage in Japan ist sehr ernst. Japan ist ein unglaubliches Durcheinander aus Schaden und Kummer. Ihr seht den vulkanischen Untergrund von Japan. Das ist erst der Anfang. Es ist wahrscheinlich, dass eine Kettenreaktion hieraus folgt. Diese ganze Gegend ist jetzt wie eine offene Wunde - und das ist jetzt - ganz unverschleiert - ein Drama, wodurch der Mensch sieht, was er erschaffen hat. So viele von euch haben Petitionen unterzeichnet, um dieses Nuklear-Energie-Ding zu stoppen.

Diese Art Kernkraftwerke auf vulkanischen Untergrund zu bauen, macht alles noch schlimmer. Tschernobyl war nicht schlimm genug, um das Blatt zu wenden. Dem ist nicht so, ihr Geliebten. Die Atombomben des Zweiten Weltkrieges auf Hiroshima und Nagasaki waren nicht schlimm genug, um sie davon abzuhalten, diese Kernkraftwerke zu bauen. Japan erntet jetzt die herangewachsene Saat, und leider nicht nur Japan. Und Leute, es tut mir leid, aber das ist lediglich der Anfang.

Ihr habt jetzt Japan als Drama-Baustelle und was macht die Menschheit, wenn weitere Baustellen dazukommen und sich manifestieren? Hoffentlich werdet nach Gott schreien, damit er euch helfen soll. Es sind noch mehr. Und es wird schlimmer werden. Aber jetzt hat der Regen eingesetzt und ich hoffe, ihr seid fertig mit euren Vorbereitungen. Dies ist ein Prozess, Stufe um Stufe, aber jetzt halten wir ihn nicht mehr auf. Ich bin stolz auf Euch, meine geliebten Kinder und gebe Euch jegliche Veranlassung, auch selbst auf Euch stolz zu sein.

Kommen wir wieder auf eure Gegenwart zu sprechen: Dies hat das Potential, sich zu einer Serie von Beben zu entwickeln, schlimmer als alles andere, was die Vereinigten Staaten in ihrer Erinnerung je erfahren haben. Ehrlich gesagt, was ist daran falsch? Ich bin aktiv in die stattfindenden Ereignisse eingebunden. Wir helfen gerade bei der Linderung von einigen der Strahlungs-Angelegenheiten in Japan. Nehmt sie auf und erschafft Euch selbst neu.

Die Wiederauferstehung ist da. Gaja sagt, sie liege in den Wehen. Wir hatten weitere Botschaften gehabt mit der Warnung an die Dunklen, nicht weiter fortzufahren. Jess, lass uns sprechen. Wir helfen dabei, dass dieser Umsturz stattfindet. Dies ist ein Gebiet auf dem wir in die augenblicklichen Angelegenheiten intervenieren.

Wir ziehen es vor, keine so massive Katastrophe zu erleben, indem wir dabei helfen, einige der bedrohlichsten Druckpunkte zu verschieben. Dies gleicht dem was mit der Erdkruste geschieht. Die untaugliche physische Manifestierung ist die Auswirkung von fehlerhaften Energiemustern. Die sichtbaren Probleme sind das Produkt der Unausgewogenheit die dem System innewohnt. Jede Person sieht seine oder ihre Situation aus ihrem eigenen Blickwinkel.

Letztlich entscheidet Ihr, was Ihr sehen wollt. Einmal dieses Bewusstsein erlangt, dann werdet Ihr Euch selbst erschaffen mit der Garantie, Eure Existenz neu zu gestalten. Bereitet Euch auf einen Durchbruch vor, dann wenn Ihr ihn am wenigsten erwartet. Wie wir es Euch schon verschiedene Male gesagt haben, wird das Ende wie ein Dieb in der Nacht kommen. Ihr werdet nichts davon erfahren, bis es geschieht. Diese werden kompliziert durch die Schritte, die Gaja unternehmen muss, um bei ihrem Aufstieg auf eine neue Ebene der Schwingung fort zu schreiten.

Wir sind dabei, verschiedene Energieebenen zu koordinieren, von denen jede ein anderes Operationsfeld erfordert. Die Versuche der Menschen, diese Initiativen am Laufen zu halten, verhindern ein friedliches Absterben des Energiebogens. Dies ist eine Gegebenheit. Mit jedem Tag werden es mehr, die sich ihren Geboten widersetzen. So haben wir mit dieser Gruppe die meisten Schwierigkeiten. Das wird so geschehen, und dann werden wir jubilieren. Sie sagten, dass Du sehr wohl zugegen bist.

Jess ICH spreche erneut zu Dir. Jetzt bedeutet es mehr an Anstrengung. ICH teilte Johan mit, dass Entscheidungen getroffen wurden. Dies erfordert Bewusstsein und den Willen, ein Teil dieser Bewegung zu werden. Der Mensch ist ein Teil der Erde und sollte nicht ohne weiteres ausgeschaltet werden. Die Erde muss das fortziehen lassen, an was sie so lange festgehalten hat.

Der schwierigste Schritt ist der erste. Der Fluss an Erleichterung, der dann auftritt wenn dies einmal in Angriff genommen wurde, ist eine Offenbarung. Vorbereitende Schritte sind unternommen worden, um die Spannkraft ihres physischen Systems zu testen. Diese Neugestaltung ist es, was sich ereignen wird. Christus Michael arbeitet gerade die Details aus, wie dies stattfinden soll. Die Zeit unseres Beginns ist jetzt. Euer Sonnensystem funktioniert durch den Austausch von Energie. Ohne diese kann nichts funktionieren.

Die Erde ist einzigartig und Ihr seid besonders privilegiert, um diese Lektionen zu erlernen. Ich habe durch Dich und durch verschiedene andere Botschafter gesagt, dass die Zeit jetzt ist. Die Situation auf der Erde, die ja extrem ist, ist nicht das einzige Element welches in Meinem Universum betroffen wird. Deshalb habe Ich bis zur allerletzten Minute gewartet, um zu sagen, jetzt ist die Zeit. Dies sind die initialen Schritte des Vorgangs. Christus Michael, Aton von Nebadon 9. Jess, hier ist Christus Michael Aton. Die Zeit ist so gut wie gekommen. Der Kreis um die Banken verliert die Kontrolle.

Das Drucken von neuem Papier- Geld ist witzlos und die Auswirkung, die das auf die Ungewissheiten im Finanzsektor hat, ist nur kurzlebig. Die amerikanischen Handlungen werden andauern, bis es nicht mehr weiter geht. Wenn der Stressaufbau weitergeht, wird das finanzielle Kartenhaus anfangen zusammenzufallen. ICH kann nicht vorhersagen, was zuerst los geht.

All diese Unausgewogenheiten sind auf eine Art und Weise untereinander verbunden, die sich auf die Bewegungen der tektonischen Platten bezieht. Diese Erdbeben werden nichts gleichen was Ihr vorher jemals erlebt habt. Die Erde verschiebt ihre Polachsen und kehrt die Ladungen ihrer Pole um, damit sie in besserer Ausrichtung mit der neuen Ebene der Energieschwingung arbeiten kann.

Dies bedeutet dass die Wasserverteilung sich verschieben muss und neue Landmassen als Kontinente in Stellung gebracht werden. Ich garantiere Euch, dieser Zustand des Chaos wird nicht lange anhalten. Der Mensch und sein Planet werden auf eine neue Energieebene transformiert sein. Er wird ein Konzept der Einheit und der Verbindung mit seinen Mitbewohnern haben und mit seiner galaktischen Familie, welche vorher vor ihm versteckt war. Anderen werden die Vorbereitungen sehr dienlich gewesen sein.

Wir bitten erneut darum, dass euer Handeln besonnen und zielgerichtet erfolgen sollte! Eigentlich ist es nicht mehr notwendig, dass wir immer noch wiederholen, dass eure bisherige Welt kaputt ist. Esu nimmst Du Stellung?

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Jess, lass uns miteinander sprechen. Jetzt ist die Zeit. Wir haben die Vorbereitungen begonnen, um die Stasis zu starten, aber es ist noch nicht so weit bis zur Aktivierung. Energie bewegt sich schnell, wie Ihr wisst. Ihr besitzt eine Blaupause, die Ihr bildet, um verschiedenartige Wechselbeziehungen mit anderen Energie-Mustern zu erfahren.

Dies erscheint dann so, als ob Ihr in physischem Kontakt mit einer anderen Person seid. Eure Umwelt wird bestimmt von Euch und von Wahrnehmungen dessen was Ihr denkt erfahren zu sollen. Einmal eine Wahl getroffen, verbleiben die anderen Optionen als Optionen, auch wenn Ihr diesem Pfad nicht gefolgt seid. In Eurer individuellen Situation existiert dann keine weitere Option mehr, wenn Ihr einmal die Wahl getroffen habt. Der Zeitrahmen ist schwierig zu beschreiben. Uns wurde gesagt, es seien 24 Stunden, mit Beginn im fernen Osten. Gilt das immer noch?


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  5. Der Zeitrahmen ist jetzt anders. Ich habe nicht viel mehr zu sagen. Ihr werdet das Geschehen nicht bemerken, bis zu Eurem Aufwachen. Wir versprechen Euch das. Wir wollen nicht, dass sie den kritischen Punkt erreichen. Die Stasis ist eine Intervention der Art, Gaja zu gestatten, sich auf die notwendige Konfiguration vorzubereiten. Als Teil davon werden viele der toxischen Situationen von uns entfernt. Stabile Strukturen der 3. Es sollte nicht als Herablassung empfunden werden, wenn man anerkennt, dass das Wissen und die Fachkenntnis auf verschiedenen Bereichen spezialisiert sind.

    Die Ausbildung und die Erfahrung sind konstant und neue Information wird dabei immer entdeckt. Es gibt nichts mehr was ich Euch jetzt mitteilen kann. Ihr werdet erkennen, wann die Zeit aufgerufen wird. Bleibt ruhig und gelassen und wisst, was da geschieht, ohne jenen Dunkelwesen irgendwelche Energie von euch abzuzweigen.

    Jüdische Rundschau (Berlin)

    Sobald hier aber eine gemeinsame Ebene erreicht ist, distanziert sich dann irgendjemand wieder davon, und der ganze Vorgang beginnt wieder von neuem. Wir warten derweil im Hintergrund ab, was getan werden muss, falls es nicht von euren eigenen Leuten getan wird. Das ist der Augenblick, worauf viele von euch gewartet haben. Wir sind eure Lichtfamilie von den Sternen. Gechannelt durch Greg Giles - ascensionearth Ich bin ein weiblicher Offizier des Ashtar-Kommandos. Wir freuen uns auf diesen Tag, und wir verstehen die wachsende Ungeduld vieler unserer Lichtarbeiter mit dem Fortschritt unserer gemeinsamen Mission.

    Bis dann, alles Gute, und bleibt eurer Mission treu. Steve Beckow schlug Grener vor, eine Gruppe von 20 Personen aufzunehmen. Ich wurde allein mit einer Limousine abgeholt. Die ETs sind menschlich, sehen aber besser aus als wir. Unsere Reise auf dem Schiff soll in etwa einer halben Stunde losgehen, ich kann es nicht erwarten Wir haben gerade den Park verlassen, und nun befinden wir uns auf einem Beobachtungsdeck.

    Gerade wurde mir mitgeteilt, dass unsere Reise beginnt. Uns wurde gesagt, dass Mr. Steve Beckow und viele andere dieses Mal nicht mitgenommen werden konnten, weil Mr. Ich kann euch versichern, dass dieser Trip definitiv nicht storniert worden ist. Ihre Reaktion war unvermeidlich. Was Herr Beckow betrifft, hoffentlich hat er eine wichtige Lektion gelernt. Das geschah zu seiner eigenen Sicherheit.

    Heute darf ich fotografieren und die Fotos zum Erdnetz senden. Das ist alles so surreal. Ich kann es nicht glauben, dass das alles wahr ist. Egal, ich brauchte einige Versuche, bevor ich die Emails senden konnte. Sprechen wir von unserem Abendessen. Ich versuchte etwas Exotisches — eine Art Fisch von einem Platen, den sie Okturia nennen, aber ich konnte es nicht essen. Bis jetzt sind wir gerade so im Weltraum um die Erde herum geblieben. Und es wurde mir zugesichert, dass ich die Fotos hochladen kann. Ich musste an einen Ausspruch von Jesus denken: Ich habe eine total unterschiedliche Perspektive zu allem, was ist, und es ist einfach erstaunlich.

    Meine lieben Menschenfreunde auf der Erde. Wir sind auf die schlimmste Art und Weise betrogen und missbraucht worden. Aber ich kann euch zweifelsfrei sagen: Wir wurden des Lebens beraubt sowie der Lebensfreude und all des Wunderbaren, das damit einhergeht. Das wird dieses Jahr enden. Juli von dem Neptun-Mutterschiff, worin sie von ihren Heilungskammern an Bord sowie von einem Crew-Mitglied, der Heilungsexpertin Phalia, berichteten. April - Declan von den Pleiaden: Auf diese Weise erleben wir die lineare Erfahrung aus erster Hand.

    Ich kann euch versichern, es gab viele, einige davon vor kurzem im vergangenen Februar. Erinnert euch daran, dass nicht die gesamte Menschheit auf demselben Niveau des Bewusstseins steht wie viele von euch, die ihr diese Worte lest. Der Planet, auf dem ihr lebt, ist ein buntes Mosaik verschiedener Sitten und Kulturen.

    Einige wird ihr Schmerz in Gewalt und Aggression umkehren. Eure wahre Geschichte wird langsam bekannt. Ihr seid unsere Familie. Ich, Declan, war so oft inkarniert wie ihr auch. Bleibt stark, und lebt in Frieden. Wir werden kurz danach mit der Unterrichtungsperiode beginnen. Um die verdunkelte Gegend herum wird etwas Licht durchdringen. Juli - Esu: Harald Kuehn Meine Lieben, bleibt standhaft in eurer Geduld. Ich berichte nur davon, um euch einige Einzelheiten zu geben.

    Wir holen die Reaktoren heraus und entfernen sie. Lasst uns nur sagen, dass der Beseitigungs-Prozess mehr beinhaltet, als das Entfernen von Leuten, und dabei wollen wir es belassen. Ich erinnere euch, dass viele in Gaza Inkarnierte ehemalige Khazaren sind, die nun die Erfahrung machen, durch das Schwert umzukommen - damit ihr euch nicht zu sehr aufregt. Diese ganze Angelegenheit ist dort vollkommen eine Operation durch Israel unter falscher Flagge. Ich habe unsere Bodenmannschaft, die Updates dazu liefert wie sie erscheint.

    Die notwendigen kosmischen Gesetze sind gehandhabt worden, was Benachrichtigungen angeht. Namaste, Michael von Nebadon. Jene des Lichts werden unweigerlich herausfinden, dass sie einen energetischen Input erhalten haben zur Errichtung eines neuen Levels. Niemand kann verhindern, dass die neuen Energien auf euch einwirken, aber nicht alle werden sie registrieren. Ihr werdet nun herausfinden, dass es weitere zweckdienliche Meinungen gibt und dass mehrere Handlungen geplant sind. Sie werden den Wunsch hervorbringen, sich zu bewegen und eine Gesellschaft, basierend auf Liebe, erschaffen.

    Ihr habt weniger als zwei Wochen bis zu dem Finale, an dem ihr mit Mutter Erde aufsteigt.